Hätte man 1980 richtig umgeschichtet, wäre das Depot heute entspannt. Die Geschichte belohnt diejenigen, die Wendepunkte erkennen, bevor sie offensichtlich werden.
Wohnimmobilienaktien sind seit Kriegsbeginn stark eingebrochen. Ein Hinweis auf einen einbrechenden Immobilienmarkt ist diese Entwicklung aber nicht. Anleger übersehen schlicht einige Faktoren.
Panses Positionen
Die neue Weltordnung beeinflusst die Inflation
Der Krieg in der Ukraine hat die Preise getrieben. Dahinter steckt mehr als nur die Knappheit von Energien und Ressourcen.
Panses Positionen
Der Krieg wird die Finanzmärkte nicht gefährden
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine schüttelt auch die globalen Finanzmärkte auf. Aber Angst vor dem Ungewissen müssen Anleger deshalb nicht haben: Aus früheren Konfliktphasen lässt sich ablesen, was nun passieren wird.
Panses Positionen
Unproduktiv und alt: Demografie fördert Aktien
Werden die Zentralbanken die aktuelle Inflation bei 2 Prozent zu halten? Reinhard Panse, Chief Investment Officer, zeigt, was die aktuellen Trends für Anlagen wie Aktien bedeuten.
Panses Positionen
Lasst Euch (nicht) überraschen
Der Inflationsanstieg der vergangenen Monate hat selbst Experten kalt erwischt. Dabei erscheint er im Kontext der Gesamtwirtschaft nur logisch. Warum Anleger sich auch in Zukunft nicht über eine hohe Preissteigerung wundern sollten – und was das für die Geldanlage bedeutet.
Panses Positionen
Schaffe, schaffe, Häusle baue
Die Inflationsraten schießen nach oben, die Zinsen dürften langfristig aber niedrig bleiben. Das sind gute Nachrichten für Immobilienbesitzer und Immobilienkäufer.
Panses Positionen
Lang lebe die chinesische Schuldenkrise
Panses Positionen
Blase Morgana
Eine aktuelle Studie warnt davor, dass sich in deutschen Metropolen eine Immobilienpreisblase bildet. Wer aber den gesamten Markt betrachtet stellt fest: Es gibt keinen Grund zur Sorge.
Panses Positionen
Die Inflation kommt zurück – und Anleger sind zurecht seelenruhig
Die Teuerungsrate könnte im 10-Jahres-Durchschnitt auf drei Prozent pro Jahr anwachsen. Sein Vermögen zu erhalten, dürfte aber weiterhin kein Hexenwerk sein, wie ein Blick in die Zahlen zeigt.