Vermögensmanagement

Podcast

Die Kunst der stabilen Performance in der Vermögensverwaltung

26.11.2024

In der Welt der Vermögensverwaltung suchen Investoren häufig nach dem heiligen Gral – einer Strategie, die überdurchschnittliche Renditen bei minimalem Risiko bietet. Während einige in Boomphasen hohe Renditen versprechen, offenbaren sich ihre Schwächen oftmals allerdings erst in Krisenzeiten. Unsere hauseigene ETF-Strategie hat in den letzten Jahren eine robuste Performance gezeigt, die sich durch eine besondere Stabilität in verschiedenen Marktphasen auszeichnet. Was genau macht diese Strategie so erfolgreich?

Erfolgsfaktoren für die Vermögensverwaltung

1. Vielfalt im Portfolio durch Multi-Asset-Strategien

Eine der Antworten auf diese Frage liegt in der Multi-Asset-Strategie, die eine besondere Rolle bei der Stabilität und dem Erfolg der Vermögensverwaltung spielt. Anders als reine Aktien- oder Anleihenstrategien setzt der Multi-Asset-Ansatz auf eine Mischung verschiedener Anlageklassen. Dies hat den Vorteil, dass die spezifischen Eigenschaften unterschiedlicher Anlageklassen miteinander kombiniert werden können, um ein besonders vorteilhaftes Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen. Während reine Aktienstrategien oft hohe Renditen versprechen, bergen sie auch das Risiko signifikanter Kursrückschläge in turbulenten Marktphasen. Anleihen hingegen bieten niedrigere Renditen, fungieren aber in Krisenzeiten als stabiler Anker. Durch die Kombination dieser beiden Anlageklassen kann eine Multi-Asset-Strategie ein attraktives Gleichgewicht zwischen Rendite und Risiko bieten, was sie zu einer der robustesten Ansätze in der Vermögensverwaltung macht.

2. Die Strategische Asset Allokation

Das Herzstück jeder vielfältigen Vermögensverwaltungsstrategie ist die Strategische Asset Allokation (SAA). Sie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Portfolios und legt den Rahmen fest, wie das Vermögen über verschiedene liquide und illiquide Anlageklassen hinweg verteilt wird, um ein optimales Verhältnis zwischen Risiko und Rendite zu erreichen. Bei FINVIA passen wir diese Allokation gezielt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden an, basierend auf deren langfristigen Anlagezielen, Risikobereitschaft und Liquiditätsanforderungen. Da sich der Kapitalmarkt allerdings stetig ändert, darf auch die SAA nicht in Stein gemeißelt sein, um auf Veränderungen im Marktumfeld flexibel reagieren zu können. Selbst, wenn die SAA also auf einen Zeitraum von 10 Jahren ausgerichtet ist, überwachen wir diese kontinuierlich mithilfe modernster Technologie, um kurzfristige Marktvolatilitäten abzufedern und langfristig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Besonders in Krisenzeiten zeigt sich die Stärke dieses Ansatzes. (Zum Blog Strategische Asset Allokation)

3. Das richtige Benchmarking für den Performancevergleich

Eine solide Strategie allein reicht nicht aus. Ein häufiger Fehler bei der Bewertung der Performance von Multi-Asset-Strategien besteht darin, unterschiedliche Risikoprofile zu vergleichen, wodurch ein verzerrtes Bild entsteht. Eine spekulative Strategie, die beispielsweise 70%-90% in Aktien investiert, wird in Bullenmärkten immer besser abschneiden als eine ausgewogene Strategie mit einer Aktienquote von 40%-60%. Dieser Performanceunterschied spiegelt jedoch nicht die Qualität des Managers wider, sondern lediglich die unterschiedliche Risikobereitschaft der Strategien.

Um eine faire Bewertung vorzunehmen, vergleichen wir unsere Multi-Asset-Strategien nur mit risikogleichen Ansätzen. Darüber hinaus sollte das Benchmarking sowohl Rendite als auch Risiko berücksichtigen und damit die Frage beantworten, wie viel Risiko für jeden Prozentpunkt Rendite eingegangen wurde. Auch der Betrachtungszeitraum ist entscheidend: Kurzfristige Performancevergleiche können irreführend sein, während langfristige Vergleiche die Wahrscheinlichkeit reduzieren, zufällige Gewinner auszuwählen.

In diesem Kontext möchten wir auf die Performance unserer Portfolios verweisen: In einem Jahr wie 2024, das von Rekorden an den Börsen und hohen Bewertungen, insbesondere bei US-Technologieaktien, geprägt war, haben wir als Ergebnis unserer Strategischen Vermögensallokation bewusst das Risiko in den Portfolios unserer Kunden moderat reduziert. Besonders der Goldanteil wurde verstärkt in die Portfolios aufgenommen, eine Strategie, die wir nicht erst seit diesem Jahr verfolgen. Den Anteil an Aktien und Anleihen haben wir im Gegenzug reduziert. Innerhalb des Aktienanteils setzen wir strategisch auf defensivere Sektoren wie Gesundheit und Basiskonsumgüter und weniger auf US-Technologiewerte.

Mit dieser ausgewogenen Portfoliostruktur konnten wir im Jahr 2024 eine solide Wertentwicklung erzielen (Stand 08.11.2024):

  • Konservativ (Benchmark: 30% Aktien/70% Anleihen): ca. 9%
  • Ausgewogen (Benchmark: 50% Aktien/50% Anleihen): ca. 12%
  • Renditeorientiert (Benchmark: 70% Aktien/30% Anleihen): ca. 15%
  • Spekulativ (Benchmark: 85% Aktien/15% Anleihen): ca. 16%

4. Sorgfältige Auswahl von ETFs und externen Vermögensverwalter

Bei der Umsetzung der Strategischen Asset Allokation, also der Übertragung einer theoretischen Allokation in ein investiertes Portfolio, stellt sich häufig die Frage, ob man auf kosteneffiziente passive oder auf chancenorientierte aktive Produkte setzen sollte.

Die Kombination aus beiden Welten verspricht jedoch den größten Nutzen. Durch die intelligente Verknüpfung von kosteneffizienten, passiven Fonds und ETFs mit chancenorientierten, aktiv verwalteten Strategien lassen sich sowohl Stabilität als auch Wachstumspotenziale optimal nutzen. Das Kernportfolio spiegelt dabei eine fundierte Markteinschätzung wider und setzt auf bewährte, kostengünstige Produkte. Ergänzend dazu bieten gezielt ausgewählte, aktiv verwaltete Fonds und ETFs zusätzliche Wachstumschancen in Märkten, in denen die Expertise der Manager nachweislich einen substanziellen Mehrwert schafft – und das nachhaltig, wie in der Vergangenheit bewiesen. So entsteht eine ideale Balance aus Effizienz und Ertragschancen.

Unsere Unabhängigkeit bei der Auswahl von Vermögensverwaltern ist dabei entscheidend, um sicherzustellen, dass ausschließlich die besten Vermögensverwalter im Interesse unserer Kunden agieren. Wenn wir beispielsweise einen Manager für kleine europäische Unternehmen – sogenannte Small-Caps – auswählen, durchlaufen wir einen vierstufigen Selektionsprozess. Zunächst identifizieren wir alle relevanten Fonds, die sich auf diesen Anlageschwerpunkt spezialisiert haben. Diese Fonds werden anhand eines speziell entwickelten FINVIA-Scorings bewertet, bei dem Kriterien wie das Rendite-Risiko-Verhältnis, die Stiltreue des Managers (ob dieser tatsächlich nur in Small-Caps investiert), sowie die Kosten im Vergleich zum Wettbewerb eine zentrale Rolle spielen. Nur Manager, die in diesem Scoring gut abschneiden, werden in weiteren Schritten analysiert und anschließend persönlich geprüft. So stellen wir sicher, dass die ausgewählten Vermögensverwalter nicht nur auf dem Papier überzeugen, sondern auch in der Praxis den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.

Stabile Performance durch Weitsicht

In der Vermögensverwaltung ist eine stabile Performance kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie. Der Einsatz eines Multi-Asset-Ansatzes, unterstützt durch eine präzise strategische Asset Allokation sowie eine sorgfältige Auswahl externer Vermögensverwalter, bildet die Grundlage für eine robuste und nachhaltige Wertentwicklung.

Bei FINVIA setzen wir genau auf dieses Zusammenspiel aus fundierten Analysen, dynamischer Anpassung und erstklassigen Wealth Managern, um unseren Kunden eine langfristige und verlässliche Anlagestrategie zu ermöglichen – selbst in stürmischen Zeiten.

Mehr zu unserer FINVIA Vermögensverwaltung.

Die Kunst der stabilen Performance in der Vermögensverwaltung

Vermögensmanagement

Die Kunst der stabilen Performance in der Vermögensverwaltung

26.11.2024

Christian Maschner

In der Vermögensverwaltung ist eine stabile Performance kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie. Mit einem Multi-Asset-Ansatz, einer präzisen Asset-Allokation und einer sorgfältigen Auswahl von Vermögensverwaltern setzen wir bei FINVIA auf langfristige Stabilität und nachhaltige Wertentwicklung.

In der Welt der Vermögensverwaltung suchen Investoren häufig nach dem heiligen Gral – einer Strategie, die überdurchschnittliche Renditen bei minimalem Risiko bietet. Während einige in Boomphasen hohe Renditen versprechen, offenbaren sich ihre Schwächen oftmals allerdings erst in Krisenzeiten. Unsere hauseigene ETF-Strategie hat in den letzten Jahren eine robuste Performance gezeigt, die sich durch eine besondere Stabilität in verschiedenen Marktphasen auszeichnet. Was genau macht diese Strategie so erfolgreich?

Erfolgsfaktoren für die Vermögensverwaltung

1. Vielfalt im Portfolio durch Multi-Asset-Strategien

Eine der Antworten auf diese Frage liegt in der Multi-Asset-Strategie, die eine besondere Rolle bei der Stabilität und dem Erfolg der Vermögensverwaltung spielt. Anders als reine Aktien- oder Anleihenstrategien setzt der Multi-Asset-Ansatz auf eine Mischung verschiedener Anlageklassen. Dies hat den Vorteil, dass die spezifischen Eigenschaften unterschiedlicher Anlageklassen miteinander kombiniert werden können, um ein besonders vorteilhaftes Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen. Während reine Aktienstrategien oft hohe Renditen versprechen, bergen sie auch das Risiko signifikanter Kursrückschläge in turbulenten Marktphasen. Anleihen hingegen bieten niedrigere Renditen, fungieren aber in Krisenzeiten als stabiler Anker. Durch die Kombination dieser beiden Anlageklassen kann eine Multi-Asset-Strategie ein attraktives Gleichgewicht zwischen Rendite und Risiko bieten, was sie zu einer der robustesten Ansätze in der Vermögensverwaltung macht.

2. Die Strategische Asset Allokation

Das Herzstück jeder vielfältigen Vermögensverwaltungsstrategie ist die Strategische Asset Allokation (SAA). Sie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Portfolios und legt den Rahmen fest, wie das Vermögen über verschiedene liquide und illiquide Anlageklassen hinweg verteilt wird, um ein optimales Verhältnis zwischen Risiko und Rendite zu erreichen. Bei FINVIA passen wir diese Allokation gezielt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden an, basierend auf deren langfristigen Anlagezielen, Risikobereitschaft und Liquiditätsanforderungen. Da sich der Kapitalmarkt allerdings stetig ändert, darf auch die SAA nicht in Stein gemeißelt sein, um auf Veränderungen im Marktumfeld flexibel reagieren zu können. Selbst, wenn die SAA also auf einen Zeitraum von 10 Jahren ausgerichtet ist, überwachen wir diese kontinuierlich mithilfe modernster Technologie, um kurzfristige Marktvolatilitäten abzufedern und langfristig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Besonders in Krisenzeiten zeigt sich die Stärke dieses Ansatzes. (Zum Blog Strategische Asset Allokation)

3. Das richtige Benchmarking für den Performancevergleich

Eine solide Strategie allein reicht nicht aus. Ein häufiger Fehler bei der Bewertung der Performance von Multi-Asset-Strategien besteht darin, unterschiedliche Risikoprofile zu vergleichen, wodurch ein verzerrtes Bild entsteht. Eine spekulative Strategie, die beispielsweise 70%-90% in Aktien investiert, wird in Bullenmärkten immer besser abschneiden als eine ausgewogene Strategie mit einer Aktienquote von 40%-60%. Dieser Performanceunterschied spiegelt jedoch nicht die Qualität des Managers wider, sondern lediglich die unterschiedliche Risikobereitschaft der Strategien.

Um eine faire Bewertung vorzunehmen, vergleichen wir unsere Multi-Asset-Strategien nur mit risikogleichen Ansätzen. Darüber hinaus sollte das Benchmarking sowohl Rendite als auch Risiko berücksichtigen und damit die Frage beantworten, wie viel Risiko für jeden Prozentpunkt Rendite eingegangen wurde. Auch der Betrachtungszeitraum ist entscheidend: Kurzfristige Performancevergleiche können irreführend sein, während langfristige Vergleiche die Wahrscheinlichkeit reduzieren, zufällige Gewinner auszuwählen.

In diesem Kontext möchten wir auf die Performance unserer Portfolios verweisen: In einem Jahr wie 2024, das von Rekorden an den Börsen und hohen Bewertungen, insbesondere bei US-Technologieaktien, geprägt war, haben wir als Ergebnis unserer Strategischen Vermögensallokation bewusst das Risiko in den Portfolios unserer Kunden moderat reduziert. Besonders der Goldanteil wurde verstärkt in die Portfolios aufgenommen, eine Strategie, die wir nicht erst seit diesem Jahr verfolgen. Den Anteil an Aktien und Anleihen haben wir im Gegenzug reduziert. Innerhalb des Aktienanteils setzen wir strategisch auf defensivere Sektoren wie Gesundheit und Basiskonsumgüter und weniger auf US-Technologiewerte.

Mit dieser ausgewogenen Portfoliostruktur konnten wir im Jahr 2024 eine solide Wertentwicklung erzielen (Stand 08.11.2024):

  • Konservativ (Benchmark: 30% Aktien/70% Anleihen): ca. 9%
  • Ausgewogen (Benchmark: 50% Aktien/50% Anleihen): ca. 12%
  • Renditeorientiert (Benchmark: 70% Aktien/30% Anleihen): ca. 15%
  • Spekulativ (Benchmark: 85% Aktien/15% Anleihen): ca. 16%

4. Sorgfältige Auswahl von ETFs und externen Vermögensverwalter

Bei der Umsetzung der Strategischen Asset Allokation, also der Übertragung einer theoretischen Allokation in ein investiertes Portfolio, stellt sich häufig die Frage, ob man auf kosteneffiziente passive oder auf chancenorientierte aktive Produkte setzen sollte.

Die Kombination aus beiden Welten verspricht jedoch den größten Nutzen. Durch die intelligente Verknüpfung von kosteneffizienten, passiven Fonds und ETFs mit chancenorientierten, aktiv verwalteten Strategien lassen sich sowohl Stabilität als auch Wachstumspotenziale optimal nutzen. Das Kernportfolio spiegelt dabei eine fundierte Markteinschätzung wider und setzt auf bewährte, kostengünstige Produkte. Ergänzend dazu bieten gezielt ausgewählte, aktiv verwaltete Fonds und ETFs zusätzliche Wachstumschancen in Märkten, in denen die Expertise der Manager nachweislich einen substanziellen Mehrwert schafft – und das nachhaltig, wie in der Vergangenheit bewiesen. So entsteht eine ideale Balance aus Effizienz und Ertragschancen.

Unsere Unabhängigkeit bei der Auswahl von Vermögensverwaltern ist dabei entscheidend, um sicherzustellen, dass ausschließlich die besten Vermögensverwalter im Interesse unserer Kunden agieren. Wenn wir beispielsweise einen Manager für kleine europäische Unternehmen – sogenannte Small-Caps – auswählen, durchlaufen wir einen vierstufigen Selektionsprozess. Zunächst identifizieren wir alle relevanten Fonds, die sich auf diesen Anlageschwerpunkt spezialisiert haben. Diese Fonds werden anhand eines speziell entwickelten FINVIA-Scorings bewertet, bei dem Kriterien wie das Rendite-Risiko-Verhältnis, die Stiltreue des Managers (ob dieser tatsächlich nur in Small-Caps investiert), sowie die Kosten im Vergleich zum Wettbewerb eine zentrale Rolle spielen. Nur Manager, die in diesem Scoring gut abschneiden, werden in weiteren Schritten analysiert und anschließend persönlich geprüft. So stellen wir sicher, dass die ausgewählten Vermögensverwalter nicht nur auf dem Papier überzeugen, sondern auch in der Praxis den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.

Stabile Performance durch Weitsicht

In der Vermögensverwaltung ist eine stabile Performance kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie. Der Einsatz eines Multi-Asset-Ansatzes, unterstützt durch eine präzise strategische Asset Allokation sowie eine sorgfältige Auswahl externer Vermögensverwalter, bildet die Grundlage für eine robuste und nachhaltige Wertentwicklung.

Bei FINVIA setzen wir genau auf dieses Zusammenspiel aus fundierten Analysen, dynamischer Anpassung und erstklassigen Wealth Managern, um unseren Kunden eine langfristige und verlässliche Anlagestrategie zu ermöglichen – selbst in stürmischen Zeiten.

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Über den Autor

Christian Maschner

Die Kunst der stabilen Performance in der Vermögensverwaltung Die Kunst der stabilen Performance in der Vermögensverwaltung

Christian Maschner verantwortet das Asset Management bei FINVIA.

Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Finanzierungslehre und Finanzwissenschaften hat er seine Karriere bei der AXA Konzern AG begonnen. Dort war er für die Betreuung der Anlageklasse Private Equity zuständig und die Auswahl von Investmentmanagern.

Danach wechselte er 2011 zur Privatbank Sal. Oppenheim. Hier arbeitete er als Portfoliomanager und entwickelte quantitative Investmentprozesse zur taktischen und strategischen Asset Allocation für die institutionelle und private Vermögensverwaltung. Im Jahr 2018 schloss er sich der neu gegründeten HQ Asset Management GmbH an. Ab 2021 als Leiter Research baute er dort eine Investmentplattform zur Steuerung der strategischen und taktischen Asset Allocation sowie zur Aktienselektion auf.

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