Schwarz-Weiß-Nahaufnahme von Töpferarbeit - Glätten des Tons mit einem Schwamm. Schwamm in petrol hervorgehoben

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Institutionelle Konditionen

Institutionelle Konditionen bezeichnen spezifische vertragliche Bedingungen, die zwischen institutionellen Anlegern wie Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften oder Stiftungen und Investmentdienstleistern vereinbart werden. Diese Konditionen umfassen oft spezialisierte Gebührenstrukturen, Mindestanlagebeträge, Vertragslaufzeiten,
Berichtspflichten und andere vertragliche Bestimmungen, die auf die spezifischen Anforderungen und Präferenzen institutioneller Investoren zugeschnitten sind. Institutionelle Konditionen bieten institutionellen Anlegern maßgeschneiderte Lösungen und ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den Investoren und den Dienstleistern, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Da Institutionelle Investoren häufiger und mit höheren Summen investieren, erhalten sie oftmals bessere Konditionen als private Anleger. Mit FINVIA profitieren Kunden beispielsweise bei Private Equity oder Venture Capital Investments von Konditionen, die sonst nur professionellen Anlegern vorbehalten sind.

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