Interviews

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"Wir wollen Weight Watchers für die persönlichen Finanzen sein"

14.12.2022

Dem Klischee der Fintech-Gründerin entspricht Susanne Krehl nicht. Sie hat keine private Business School besucht, sondern ist studierte Linguistin. Trotzdem hat sie in zehn Jahren in der Branche eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Sie war die erste Mitarbeiterin von Viafintech (früher Barzahlen), einem Unternehmen, das vergangenes Jahr einen der größten deutschen Start-up-Exits hinlegte. Mittlerweile hat sie selbst gegründet und will nun mit ihrem eigenen Unternehmen als eines der ersten Start-ups den Massenmarkt knacken.

Frau Krehl, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Einen Teppich. Ich renoviere gerade mein Wohnzimmer, da habe ich jetzt ein passendes Schnäppchen im Black-Friday-Sale gefunden. Ich bin aber grundsätzlich nicht konsumorientiert. Das liegt wohl auch an meinem persönlichen Hintergrund, ich komme aus einer ostdeutschen Familie, in der Sparen immer wichtig war.

Damit dürften Sie in der Finanzwelt, in der Sie seit vielen Jahren arbeiten, eine Ausnahmeerscheinung sein, oder?

In der Fintech-Welt ist da definitiv Luft nach oben. Das ist vielleicht auch der Grund, warum bisher so wenig Produkte für den Massenmarkt gebaut wurden, sondern immer eher für digital-affine Besserverdiener.

Warum sind Sie dann trotzdem nach dem Linguistik-Studium in die Fintech-Branche gewechselt?

Das Start-up, bei dem ich angefangen habe – Viafintech – war da anders gepolt. Da ging es darum, Menschen zum Beispiel Zugang zu Onlinehandel und Ratenzahlungen zu ermöglichen, die ihn bis dahin nicht hatten. Die Gründer kannte ich persönlich, wir mochten uns, ich schätzte das Produkt. Also habe ich mich bereit erklärt, sie beim Aufbau der Unternehmenskommunikation zu unterstützen.

Dabei ist es dann aber nicht geblieben

Ich habe von Anfang an viel mehr als nur Kommunikation gemacht. Deswegen haben die Gründer mir zum Beispiel die Internationalisierung zugetraut. Und ich fand es natürlich auch spannend. Ich habe Viafintech dann nach Österreich und in die Schweiz gebracht. Vor allem Letzteres war aufregend. Denn in der Schweiz mussten wir komplett neue Regularien erfüllen und brauchten auch eine neue Partnerbank. Das war fast schon eine komplette Neugründung.

Aber motiviert, das dauerhaft weiterzumachen, hat es Sie nicht?

Viafintech hat mich 8 Jahre lang motiviert, auch dazu, selbst etwas zu gründen. Nach dem Ende des Schweiz-Projektes bin ich erstmal auf Weltreise gegangen – zum Glück kurz vor Ausbruch der Coronapandemie – und hatte die Zeit, mir zu überlegen, welche Idee ich gerne umsetzen wollte. Es sollte wieder eine sein, die der Gesamtbevölkerung hilft, nicht nur einer kleinen Nische.

Und das ist mit Ihrem Start-up Fabit gelungen?

Ich denke schon. Fabit ist eine Art Weight Watchers, nur für die persönlichen Finanzen. Es gibt unfassbar viele Menschen, die Probleme haben, ihr Geld zu managen. Unser Umgang mit Geld ist durch Gewohnheiten geprägt, durch Dinge, die wir von unseren Eltern lernen.

Und warum ist das schlecht?

Das ist nicht pauschal schlecht, aber man muss sich klar machen: Die Eltern hatten oft ganz andere Voraussetzungen. Die hatten Sparbücher mit sieben Prozent Zinsen. Zumindest in meinem Erwachsenenleben war das bisher völlig illusorisch. Da helfen mir also die Erfahrungen meiner Eltern nicht weiter. Eigentlich wäre das eine Aufgabe für die Schulen, aber die nötige Finanzbildungsoffensive wird so schnell nicht kommen.

Gewohnheiten zu ändern, ist ja auch nicht leicht.

Richtig, deswegen setzen wir bei Fabit auch auf Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und eine Art Coaching-Ansatz. Diese Idee habe ich mit meinen Mitgründern Robert Heim und Ralf-Michael Schmidt entwickelt. Als ich von meiner Weltreise zurückkam, hatte ich eigentlich vor, Fabit als reines Finanzprodukt aufzuziehen. Der Coaching-Ansatz kam erst durch den Austausch.

Kommt dieser Ansatz denn auch bei Geldgebern gut an? Wie sie schon sagten, richten sich FinTechs oft eher an Gutverdiener und Digital-Aficionados.

Er kommt sehr gut an. Und das sollte auch nicht überraschen. Schließlich sprechen wir eine viel größere potenzielle Nutzergruppe an. Wer in uns investiert, tut das also nicht aus reinem Altruismus. Ich glaube, dass FinTechs, die sich eher an die breite Masse richten, gerade im Kommen sind. Damit wird der Markt auch endgültig aus der Nische geholt.

Warum kommt diese Welle jetzt?

Ein Hauptgrund ist die zunehmende Diversität. Die kommt daher, dass aktuelle Gründer nicht mehr nur ausschließlich Business-School-Absolventen und ehemalige Unternehmensberater sind. Viele haben stattdessen vorher selbst Erfahrung in Start-ups gesammelt. Durch diese Berufserfahrung können auch Menschen, die einen anderen Hintergrund haben, Netzwerke aufbauen. Wir bei Fabit haben davon auch profitiert, zu unseren ersten Business Angels zählten unter anderem auch Bekannte aus meiner Viafintech-Zeit.

Also sollten angehende Gründer erstmal in einem Start-up arbeiten?

Es kann nicht schaden. Es heißt ja zu Recht: Ein Netzwerk sollte man aufbauen, wenn man es noch nicht braucht. Gerade in der Corona-Zeit, in der ja auch wir gegründet haben, war es schwer, ohne Netzwerk Investoren zu finden. Es gab keine Veranstaltungen, wo man mit denen in Kontakt hätte treten können.

Ich betrachte heute vieles entspannter, als ich es wahrscheinlich tun würde, hätte ich nicht vorher bei Viafintech gearbeitet. Ich weiß aus erster Hand, dass in einem Start-up nicht immer alles auf Anhieb funktioniert.

Haben Sie sich Dinge abgeschaut?

Auf jeden Fall, gerade beim Führungsstil. Ich habe selbst erlebt, wie hilfreich es ist, wenn die Chefs den Mitarbeitern Freiheiten lassen. Also versuche ich auch, das zu tun.

Bleiben Sie dauerhaft in der Start-up-Branche?

Ich bin erstmal sehr gebunden und will dieses Projekt in den kommenden Jahren vorantreiben. Wir haben auch total spannende Projekte in der Pipeline. Und dann schauen wir mal. Hätte man mir vor 20 Jahren gesagt, dass ich heute hier bin und diese Arbeit mache, hätte ich das damals nicht geglaubt. Wahrscheinlich nicht einmal vor fünf Jahren. Entsprechend bin ich mit Prognosen vorsichtig geworden.

Zur Person: Susanne Krehl ist Founder und Managing Director von Fabit. Zuvor arbeitete sie über sieben Jahre für Viafintech, zuletzt als Managing Director für Deutschland & Österreich. Sie hat Linguistik und Kommunikation in Siegen sowie European Studies in Frankfurt an der Oder studiert.

Vielen Dank für das Gespräch.

"Wir wollen Weight Watchers für die persönlichen Finanzen sein"

Interviews

"Wir wollen Weight Watchers für die persönlichen Finanzen sein"

14.12.2022

Lars-Thorben Niggehoff

Fabit-Gründerin Susanne Krehl spricht über den Wechsel von der Mitarbeiterin zur Gründerin und die Frage, wie eine Linguistin überhaupt in der Fintech-Branche landen konnte.

Dem Klischee der Fintech-Gründerin entspricht Susanne Krehl nicht. Sie hat keine private Business School besucht, sondern ist studierte Linguistin. Trotzdem hat sie in zehn Jahren in der Branche eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Sie war die erste Mitarbeiterin von Viafintech (früher Barzahlen), einem Unternehmen, das vergangenes Jahr einen der größten deutschen Start-up-Exits hinlegte. Mittlerweile hat sie selbst gegründet und will nun mit ihrem eigenen Unternehmen als eines der ersten Start-ups den Massenmarkt knacken.

Frau Krehl, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Einen Teppich. Ich renoviere gerade mein Wohnzimmer, da habe ich jetzt ein passendes Schnäppchen im Black-Friday-Sale gefunden. Ich bin aber grundsätzlich nicht konsumorientiert. Das liegt wohl auch an meinem persönlichen Hintergrund, ich komme aus einer ostdeutschen Familie, in der Sparen immer wichtig war.

Damit dürften Sie in der Finanzwelt, in der Sie seit vielen Jahren arbeiten, eine Ausnahmeerscheinung sein, oder?

In der Fintech-Welt ist da definitiv Luft nach oben. Das ist vielleicht auch der Grund, warum bisher so wenig Produkte für den Massenmarkt gebaut wurden, sondern immer eher für digital-affine Besserverdiener.

Warum sind Sie dann trotzdem nach dem Linguistik-Studium in die Fintech-Branche gewechselt?

Das Start-up, bei dem ich angefangen habe – Viafintech – war da anders gepolt. Da ging es darum, Menschen zum Beispiel Zugang zu Onlinehandel und Ratenzahlungen zu ermöglichen, die ihn bis dahin nicht hatten. Die Gründer kannte ich persönlich, wir mochten uns, ich schätzte das Produkt. Also habe ich mich bereit erklärt, sie beim Aufbau der Unternehmenskommunikation zu unterstützen.

Dabei ist es dann aber nicht geblieben

Ich habe von Anfang an viel mehr als nur Kommunikation gemacht. Deswegen haben die Gründer mir zum Beispiel die Internationalisierung zugetraut. Und ich fand es natürlich auch spannend. Ich habe Viafintech dann nach Österreich und in die Schweiz gebracht. Vor allem Letzteres war aufregend. Denn in der Schweiz mussten wir komplett neue Regularien erfüllen und brauchten auch eine neue Partnerbank. Das war fast schon eine komplette Neugründung.

Aber motiviert, das dauerhaft weiterzumachen, hat es Sie nicht?

Viafintech hat mich 8 Jahre lang motiviert, auch dazu, selbst etwas zu gründen. Nach dem Ende des Schweiz-Projektes bin ich erstmal auf Weltreise gegangen – zum Glück kurz vor Ausbruch der Coronapandemie – und hatte die Zeit, mir zu überlegen, welche Idee ich gerne umsetzen wollte. Es sollte wieder eine sein, die der Gesamtbevölkerung hilft, nicht nur einer kleinen Nische.

Und das ist mit Ihrem Start-up Fabit gelungen?

Ich denke schon. Fabit ist eine Art Weight Watchers, nur für die persönlichen Finanzen. Es gibt unfassbar viele Menschen, die Probleme haben, ihr Geld zu managen. Unser Umgang mit Geld ist durch Gewohnheiten geprägt, durch Dinge, die wir von unseren Eltern lernen.

Und warum ist das schlecht?

Das ist nicht pauschal schlecht, aber man muss sich klar machen: Die Eltern hatten oft ganz andere Voraussetzungen. Die hatten Sparbücher mit sieben Prozent Zinsen. Zumindest in meinem Erwachsenenleben war das bisher völlig illusorisch. Da helfen mir also die Erfahrungen meiner Eltern nicht weiter. Eigentlich wäre das eine Aufgabe für die Schulen, aber die nötige Finanzbildungsoffensive wird so schnell nicht kommen.

Gewohnheiten zu ändern, ist ja auch nicht leicht.

Richtig, deswegen setzen wir bei Fabit auch auf Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und eine Art Coaching-Ansatz. Diese Idee habe ich mit meinen Mitgründern Robert Heim und Ralf-Michael Schmidt entwickelt. Als ich von meiner Weltreise zurückkam, hatte ich eigentlich vor, Fabit als reines Finanzprodukt aufzuziehen. Der Coaching-Ansatz kam erst durch den Austausch.

Kommt dieser Ansatz denn auch bei Geldgebern gut an? Wie sie schon sagten, richten sich FinTechs oft eher an Gutverdiener und Digital-Aficionados.

Er kommt sehr gut an. Und das sollte auch nicht überraschen. Schließlich sprechen wir eine viel größere potenzielle Nutzergruppe an. Wer in uns investiert, tut das also nicht aus reinem Altruismus. Ich glaube, dass FinTechs, die sich eher an die breite Masse richten, gerade im Kommen sind. Damit wird der Markt auch endgültig aus der Nische geholt.

Warum kommt diese Welle jetzt?

Ein Hauptgrund ist die zunehmende Diversität. Die kommt daher, dass aktuelle Gründer nicht mehr nur ausschließlich Business-School-Absolventen und ehemalige Unternehmensberater sind. Viele haben stattdessen vorher selbst Erfahrung in Start-ups gesammelt. Durch diese Berufserfahrung können auch Menschen, die einen anderen Hintergrund haben, Netzwerke aufbauen. Wir bei Fabit haben davon auch profitiert, zu unseren ersten Business Angels zählten unter anderem auch Bekannte aus meiner Viafintech-Zeit.

Also sollten angehende Gründer erstmal in einem Start-up arbeiten?

Es kann nicht schaden. Es heißt ja zu Recht: Ein Netzwerk sollte man aufbauen, wenn man es noch nicht braucht. Gerade in der Corona-Zeit, in der ja auch wir gegründet haben, war es schwer, ohne Netzwerk Investoren zu finden. Es gab keine Veranstaltungen, wo man mit denen in Kontakt hätte treten können.

Ich betrachte heute vieles entspannter, als ich es wahrscheinlich tun würde, hätte ich nicht vorher bei Viafintech gearbeitet. Ich weiß aus erster Hand, dass in einem Start-up nicht immer alles auf Anhieb funktioniert.

Haben Sie sich Dinge abgeschaut?

Auf jeden Fall, gerade beim Führungsstil. Ich habe selbst erlebt, wie hilfreich es ist, wenn die Chefs den Mitarbeitern Freiheiten lassen. Also versuche ich auch, das zu tun.

Bleiben Sie dauerhaft in der Start-up-Branche?

Ich bin erstmal sehr gebunden und will dieses Projekt in den kommenden Jahren vorantreiben. Wir haben auch total spannende Projekte in der Pipeline. Und dann schauen wir mal. Hätte man mir vor 20 Jahren gesagt, dass ich heute hier bin und diese Arbeit mache, hätte ich das damals nicht geglaubt. Wahrscheinlich nicht einmal vor fünf Jahren. Entsprechend bin ich mit Prognosen vorsichtig geworden.

Zur Person: Susanne Krehl ist Founder und Managing Director von Fabit. Zuvor arbeitete sie über sieben Jahre für Viafintech, zuletzt als Managing Director für Deutschland & Österreich. Sie hat Linguistik und Kommunikation in Siegen sowie European Studies in Frankfurt an der Oder studiert.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Über den Autor

Lars-Thorben Niggehoff

"Wir wollen Weight Watchers für die persönlichen Finanzen sein""Wir wollen Weight Watchers für die persönlichen Finanzen sein"

Lars-Thorben Niggehoff schreibt über Immobilien, Start-Ups und Geldanlage.

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