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„Mich langweilt fast alles, was normal ist“

11.5.2023

Jens Schlangenotto hat, was viele Menschen wollen: den Blick auf den Chiemsee. Ruhig liegt er da, nur wenige Minuten entfernt die Berge, die Jens Schlangenotto so liebt. Ein richtiger “Bergfreak” sei er und da gebe es kaum etwas Schöneres als die Region am Chiemsee. Dort kann er stundenlang Wandern, Radfahren und einfach entspannen, nachdenken, kreativ sein. Nach Stationen bei Hotels und im Energiemarkt, ist er heute vor allen Dingen Berater, Außenminister für seine Firmen und Coach für Markenaufbau. An Ruhestand denkt er nicht.

Herr Schlangenotto, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Ich habe mir ein Mountainbike gekauft, das braucht man hier, um ein wenig Distanz in den Bergen zurücklegen zu können. Zwei bis drei Mal in der Woche gehe ich für zwei bis drei Stunden auf den Berg. Der nächste Einstieg ist gerade einmal drei Kilometer entfernt, das ist perfekt für eine kleine Tour am Morgen oder am Nachmittag, bei der ich einfach abschalten kann.

Müssen Sie nicht arbeiten?

Für mich gehört das dazu. Für mich ist Wandern meine Meditation, meine Quelle für Inspiration, für all die verrückten Dinge, die ich mir einfallen lasse. Während meiner Zeit in den Bergen stelle ich mir die Frage: Was kann ich mitbringen in die Welt von Marketing und Kommunikation, was es bisher so nicht gab? Mich langweilt fast alles, was normal ist.

In Ihrer Karriere haben Sie einige Marken aufgebaut, angefangen haben Sie aber als Hotelkaufmann. Was haben Sie damals gelernt?

Das war eine meiner prägendsten Zeiten. Ich habe dort gelernt, zu dienen und alles für einen Kunden zu machen. Das bedeutet nicht, dass ich einem Gast ein Produkt verkauft habe und gut ist. Nein, man muss sicherstellen, dass auch alles danach zu seiner absoluten Zufriedenheit ist, dass er sich aufgehoben fühlt. Darauf habe ich später, nach Stationen bei O2 und im Energiemarkt, auch meine Idee für Agent CS aufgebaut, einen Concierge-Service, den es so in Deutschland bis dahin nicht gab.

Wie muss man sich das vorstellen?

Es ist wie im Hotel, nur anders. Die meisten Klienten, die wir haben und hatten, wollen sich nicht mit allen Dingen rumschlagen. Meist fehlt es ihnen für eine Aufgabe an Lust, Zeit oder vielleicht auch Kompetenz und da kommen wir ins Spiel. Wir planen Reisen für Paare, wir organisieren Unterkünfte für Geschäftsreisen oder wir besorgen auch Produkte in allen Herren Länder. Einmal hat ein Kunde angerufen, er sei in Tokio und der Schnürsenkel seines Schuhs sei gerissen. Er habe keine Zeit, das zu lösen, weil er Termine hätte. Also haben wir uns gemeinsam mit dem Hotel vor Ort gekümmert, dass der Mann seine Schnürsenkel bekam.

Wer sind Ihre Kunden in der Regel?

Das ist sehr gemischt, aber die meisten sind Unternehmer, Vermögende und natürlich High Net-Worth Individuals, also die reichsten Menschen der Welt.

Also Leute, für die Geld keine Rolle mehr spielt.

Das würde ich bewusst nicht sagen. Gerade für diese Menschen spielt Geld eine Rolle. Sie wollen genau wissen, was sie für welche Summen erhalten und ob das gerechtfertigt ist. Wir würden auch niemals Leistungen verkaufen, die wir für überteuert halten. Wir sind der natürliche Spam-Filter für Angebote für Kundinnen und Kunden.

Was sind verrückte Wünsche?

Verrückt würde ich nicht sagen, aber vielleicht außergewöhnlich. Ein Kunde wollte einmal seinen Hochzeitstag mit seiner Frau feiern, und zwar auf einem Grundstück, auf dem der französische Film Le Mépris gedreht wurde. Das Problem war: Das Grundstück gehört der Familie Agnelli, die hinter Fiat steht. Das war nicht einfach, aber wir haben sie überredet bekommen, dieses Date zu ermöglichen. Allerdings ist es dann am Ende am Preis gescheitert, der für den Kunden leider ein wenig zu hoch war. Von solchen Geschichten könnte ich Dutzende erzählen.

Sie haben sich 2010 von der Spitze der Firma verabschiedet und haben eine Coaching-Firma aufgebaut, bei der sie im Februar einen Exit hingelegt haben. Wie kam es dazu?

Ich habe damals Christian Bischoff kennengelernt, einen der wahrscheinlich erfolgreichsten Coaches in Deutschland. Ich habe darin Potenzial gesehen und sie gemeinsam mit ihm über mehr als zehn Jahre aufgebaut. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich wieder etwas Neues angehen will und bin dann im Februar dieses Jahr ausgestiegen.

Lohnt sich so ein Exit finanziell?

Wir waren vor Corona sehr erfolgreich, also würde ich mal sagen, das lohnt sich, ja. Seither bin ich noch als Außenminister für Agent CS unterwegs, das bedeutet, ich bin ins Operative nicht mehr so stark eingebunden, aber bin nach wie vor geschäftsführender Gesellschafter. Daneben berate ich Firmen und Personen für den Aufbau von Marken, habe einige Investments getätigt und bastele an zwei Unternehmen, eines für Regeneration und eines zur Stärkenfindung. Das interessiert und fasziniert mich sehr.

Künstliche Intelligenz ist doch das neue Trendthema. Läuft die Ihnen bald einfach den Rang ab bei Coaching, Beratung und auch Markenaufbau?

Nein, das glaube ich nicht. Ich habe zuletzt mal eine große Collage erstellt, da waren alle drauf: meine Freunde, meine Klienten, meine Kunden. Darüber habe ich geschrieben: Menschen kaufen von Menschen. KI und Performance Marketing sind schön und gut, aber am Ende wollen die Menschen ein Produkt erleben, sich gut beraten fühlen und damit etwas verbinden. Das hat mit KI nichts zu tun.

Können Sie ein Beispiel geben?

Ich denke da an den Pausenhof, als ich noch ein Junge war. Wir haben uns in der Pause rausgeschlichen, zu einer Bäckerin in der Nähe und haben ein Matschbrötchen gekauft – ein Brötchen mit einem Dickmann drin. Wenn man das zusammengedrückt hat, gab es den namensgebenden Matsch. Ich bin da immer hin, auch wenn ich keinen Hunger oder Appetit hatte. Das war einfach ein Gefühl, dass das dazugehören muss. Ähnliches ist es beim BMX-Fahren. Da tragen alle ähnliche Klamotten, reden über die gleichen Themen und man denkt sich: Ich gehöre zu dieser Gang und ich will, was diese Gang kauft und trägt. Das kann KI nicht ersetzen.

Sie sind recht erfolgreich. Hätten Sie sich das als Kind träumen lassen?

Meine Eltern sind weder besonders reich, noch besonders arm. Wir hatten also schöne Urlaube, sie haben aber immer auch gesagt, ich solle mir Dinge selbst ermöglichen. Deshalb habe ich Unkraut gepflückt oder an der Autobahnraststätte Scheiben gewischt. Da war der Lohn natürlich nicht besonders hoch und dass ich einmal so ausgesorgt haben könnte, daran habe ich sicherlich nicht gedacht. Aber ich habe immer viel gearbeitet und habe früh begriffen: Wer leidenschaftlich arbeitet, wird belohnt. Da ist Geld dann nur noch ein Hygienefaktor. Und genau so kam es dann auch.

Träumen Sie bereits vom Ruhestand?

Auf gar keinen Fall. Was soll ich denn den ganzen Tag sonst machen? Arbeit ist für mich keine Arbeit. weil ich die Dinge, die ich mache, mit Leidenschaft mache und sie mich interessieren. Ich schaue hier gerade auf zwei Berge und kann jederzeit arbeiten, wenn ich kreativ werde. Ich kann wandern gehen, in die Sauna, Dinge tun, auf die ich Lust habe und trotzdem Unternehmen und Menschen helfen. Da braucht es keinen Ruhestand.

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Person: Jens Schlangenotto ist Coach für Markenaufbau. Zuvor hat er unter anderem in einem Hotel gearbeitet, war im Telekommunikationssektor und auch am Energiemarkt aktiv und hat einen Concierge-Service aufgebaut. Daneben ist er Investor und beschäftigt sich unter anderem mit Regeneration und Stärkenorientierung.

„Mich langweilt fast alles, was normal ist“

Interviews

„Mich langweilt fast alles, was normal ist“

11.5.2023

Nils Wischmeyer

Jens Schlangenotto ist Coach für Markenaufbau und beschäftigt sich als Investor unter anderem mit Regeneration und Stärkenorientierung. Im Laufe der Jahre hat er schon viele Marken aufgebaut und teilt im Interview seine Erfahrungen, Ansichten und wichtigsten Lektionen.

Jens Schlangenotto hat, was viele Menschen wollen: den Blick auf den Chiemsee. Ruhig liegt er da, nur wenige Minuten entfernt die Berge, die Jens Schlangenotto so liebt. Ein richtiger “Bergfreak” sei er und da gebe es kaum etwas Schöneres als die Region am Chiemsee. Dort kann er stundenlang Wandern, Radfahren und einfach entspannen, nachdenken, kreativ sein. Nach Stationen bei Hotels und im Energiemarkt, ist er heute vor allen Dingen Berater, Außenminister für seine Firmen und Coach für Markenaufbau. An Ruhestand denkt er nicht.

Herr Schlangenotto, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Ich habe mir ein Mountainbike gekauft, das braucht man hier, um ein wenig Distanz in den Bergen zurücklegen zu können. Zwei bis drei Mal in der Woche gehe ich für zwei bis drei Stunden auf den Berg. Der nächste Einstieg ist gerade einmal drei Kilometer entfernt, das ist perfekt für eine kleine Tour am Morgen oder am Nachmittag, bei der ich einfach abschalten kann.

Müssen Sie nicht arbeiten?

Für mich gehört das dazu. Für mich ist Wandern meine Meditation, meine Quelle für Inspiration, für all die verrückten Dinge, die ich mir einfallen lasse. Während meiner Zeit in den Bergen stelle ich mir die Frage: Was kann ich mitbringen in die Welt von Marketing und Kommunikation, was es bisher so nicht gab? Mich langweilt fast alles, was normal ist.

In Ihrer Karriere haben Sie einige Marken aufgebaut, angefangen haben Sie aber als Hotelkaufmann. Was haben Sie damals gelernt?

Das war eine meiner prägendsten Zeiten. Ich habe dort gelernt, zu dienen und alles für einen Kunden zu machen. Das bedeutet nicht, dass ich einem Gast ein Produkt verkauft habe und gut ist. Nein, man muss sicherstellen, dass auch alles danach zu seiner absoluten Zufriedenheit ist, dass er sich aufgehoben fühlt. Darauf habe ich später, nach Stationen bei O2 und im Energiemarkt, auch meine Idee für Agent CS aufgebaut, einen Concierge-Service, den es so in Deutschland bis dahin nicht gab.

Wie muss man sich das vorstellen?

Es ist wie im Hotel, nur anders. Die meisten Klienten, die wir haben und hatten, wollen sich nicht mit allen Dingen rumschlagen. Meist fehlt es ihnen für eine Aufgabe an Lust, Zeit oder vielleicht auch Kompetenz und da kommen wir ins Spiel. Wir planen Reisen für Paare, wir organisieren Unterkünfte für Geschäftsreisen oder wir besorgen auch Produkte in allen Herren Länder. Einmal hat ein Kunde angerufen, er sei in Tokio und der Schnürsenkel seines Schuhs sei gerissen. Er habe keine Zeit, das zu lösen, weil er Termine hätte. Also haben wir uns gemeinsam mit dem Hotel vor Ort gekümmert, dass der Mann seine Schnürsenkel bekam.

Wer sind Ihre Kunden in der Regel?

Das ist sehr gemischt, aber die meisten sind Unternehmer, Vermögende und natürlich High Net-Worth Individuals, also die reichsten Menschen der Welt.

Also Leute, für die Geld keine Rolle mehr spielt.

Das würde ich bewusst nicht sagen. Gerade für diese Menschen spielt Geld eine Rolle. Sie wollen genau wissen, was sie für welche Summen erhalten und ob das gerechtfertigt ist. Wir würden auch niemals Leistungen verkaufen, die wir für überteuert halten. Wir sind der natürliche Spam-Filter für Angebote für Kundinnen und Kunden.

Was sind verrückte Wünsche?

Verrückt würde ich nicht sagen, aber vielleicht außergewöhnlich. Ein Kunde wollte einmal seinen Hochzeitstag mit seiner Frau feiern, und zwar auf einem Grundstück, auf dem der französische Film Le Mépris gedreht wurde. Das Problem war: Das Grundstück gehört der Familie Agnelli, die hinter Fiat steht. Das war nicht einfach, aber wir haben sie überredet bekommen, dieses Date zu ermöglichen. Allerdings ist es dann am Ende am Preis gescheitert, der für den Kunden leider ein wenig zu hoch war. Von solchen Geschichten könnte ich Dutzende erzählen.

Sie haben sich 2010 von der Spitze der Firma verabschiedet und haben eine Coaching-Firma aufgebaut, bei der sie im Februar einen Exit hingelegt haben. Wie kam es dazu?

Ich habe damals Christian Bischoff kennengelernt, einen der wahrscheinlich erfolgreichsten Coaches in Deutschland. Ich habe darin Potenzial gesehen und sie gemeinsam mit ihm über mehr als zehn Jahre aufgebaut. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich wieder etwas Neues angehen will und bin dann im Februar dieses Jahr ausgestiegen.

Lohnt sich so ein Exit finanziell?

Wir waren vor Corona sehr erfolgreich, also würde ich mal sagen, das lohnt sich, ja. Seither bin ich noch als Außenminister für Agent CS unterwegs, das bedeutet, ich bin ins Operative nicht mehr so stark eingebunden, aber bin nach wie vor geschäftsführender Gesellschafter. Daneben berate ich Firmen und Personen für den Aufbau von Marken, habe einige Investments getätigt und bastele an zwei Unternehmen, eines für Regeneration und eines zur Stärkenfindung. Das interessiert und fasziniert mich sehr.

Künstliche Intelligenz ist doch das neue Trendthema. Läuft die Ihnen bald einfach den Rang ab bei Coaching, Beratung und auch Markenaufbau?

Nein, das glaube ich nicht. Ich habe zuletzt mal eine große Collage erstellt, da waren alle drauf: meine Freunde, meine Klienten, meine Kunden. Darüber habe ich geschrieben: Menschen kaufen von Menschen. KI und Performance Marketing sind schön und gut, aber am Ende wollen die Menschen ein Produkt erleben, sich gut beraten fühlen und damit etwas verbinden. Das hat mit KI nichts zu tun.

Können Sie ein Beispiel geben?

Ich denke da an den Pausenhof, als ich noch ein Junge war. Wir haben uns in der Pause rausgeschlichen, zu einer Bäckerin in der Nähe und haben ein Matschbrötchen gekauft – ein Brötchen mit einem Dickmann drin. Wenn man das zusammengedrückt hat, gab es den namensgebenden Matsch. Ich bin da immer hin, auch wenn ich keinen Hunger oder Appetit hatte. Das war einfach ein Gefühl, dass das dazugehören muss. Ähnliches ist es beim BMX-Fahren. Da tragen alle ähnliche Klamotten, reden über die gleichen Themen und man denkt sich: Ich gehöre zu dieser Gang und ich will, was diese Gang kauft und trägt. Das kann KI nicht ersetzen.

Sie sind recht erfolgreich. Hätten Sie sich das als Kind träumen lassen?

Meine Eltern sind weder besonders reich, noch besonders arm. Wir hatten also schöne Urlaube, sie haben aber immer auch gesagt, ich solle mir Dinge selbst ermöglichen. Deshalb habe ich Unkraut gepflückt oder an der Autobahnraststätte Scheiben gewischt. Da war der Lohn natürlich nicht besonders hoch und dass ich einmal so ausgesorgt haben könnte, daran habe ich sicherlich nicht gedacht. Aber ich habe immer viel gearbeitet und habe früh begriffen: Wer leidenschaftlich arbeitet, wird belohnt. Da ist Geld dann nur noch ein Hygienefaktor. Und genau so kam es dann auch.

Träumen Sie bereits vom Ruhestand?

Auf gar keinen Fall. Was soll ich denn den ganzen Tag sonst machen? Arbeit ist für mich keine Arbeit. weil ich die Dinge, die ich mache, mit Leidenschaft mache und sie mich interessieren. Ich schaue hier gerade auf zwei Berge und kann jederzeit arbeiten, wenn ich kreativ werde. Ich kann wandern gehen, in die Sauna, Dinge tun, auf die ich Lust habe und trotzdem Unternehmen und Menschen helfen. Da braucht es keinen Ruhestand.

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Person: Jens Schlangenotto ist Coach für Markenaufbau. Zuvor hat er unter anderem in einem Hotel gearbeitet, war im Telekommunikationssektor und auch am Energiemarkt aktiv und hat einen Concierge-Service aufgebaut. Daneben ist er Investor und beschäftigt sich unter anderem mit Regeneration und Stärkenorientierung.

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Über den Autor

Nils Wischmeyer

„Mich langweilt fast alles, was normal ist“„Mich langweilt fast alles, was normal ist“

Nils Wischmeyer schreibt über Finanzmärkte, Geldanlage, Banken, Bankenregulierung und Wirtschaftskriminalität.

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