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Vermögen wächst weltweit – aber nicht überall gleich: UBS Global Wealth Report 2025

15.8.2025

Am 18. Juni 2025 veröffentlichte UBS ihren jährlichen Global Wealth Report für das Jahr 2024. Der Bericht analysiert die weltweite Vermögensentwicklung über Länder, Märkte und Bevölkerungsgruppen hinweg – und beleuchtet dabei Trends in Vermögensverteilung, -wachstum und -struktur. Wir fassen die zentralen Ergebnisse zusammen und ordnen sie aus Sicht von FINVIA ein.

Globale Vermögensentwicklung im Überblick

Das weltweite Vermögen ist im Jahr 2024 weiter gewachsen. Nach einem Zuwachs von 4,2 % im Jahr 2023 stieg das globale Vermögen 2024 um 4,6 %. Dieser Anstieg setzte den kontinuierlichen Aufwärtstrend fort, fiel jedoch regional sehr unterschiedlich aus. Besonders stark war das Wachstum in Nordamerika, wo ein Anstieg von über 11 % verzeichnet wurde. In anderen Regionen blieb das Wachstum deutlich hinter Nordamerika zurück: Im asiatisch-pazifischen Raum lag es unter 3 %, während Europa, der Nahe Osten und Afrika (EMEA) mit einem Zuwachs von weniger als 0,5 % deutlich zurückblieben.

Regionale Unterschiede & Vermögensverteilung

Im Jahr 2024 waren Erwachsene in Nordamerika mit einem durchschnittlichen Vermögen von rund 593.347 US-Dollar weltweit am wohlhabendsten. In Westeuropa lag der Durchschnitt bei knapp 288.000 US-Dollar – und damit deutlich unter dem nordamerikanischen Niveau. Deutschland liegt mit einem durchschnittlichen Vermögen von rund 256.000 US-Dollar nochmals darunter.

Innerhalb Europas gab es dennoch einzelne Länder mit deutlichem Vermögenswachstum. Dänemark, Irland, Polen, Kroatien und Schweden konnten jeweils zweistellige Zuwächse beim durchschnittlichen Vermögen verzeichnen – gemessen in lokalen Währungen. Diese Dynamik zeigt, dass auch in Europa attraktive Entwicklungspotenziale möglich sind.

Die Entwicklung der „Everyday Millionaires“ (EMILLIs)

Der Global Wealth Report 2025 hebt auch die zunehmende Bedeutung der sogenannten “Everyday Millionaires” (EMILLIs) hervor – Menschen mit einem investierbaren Vermögen zwischen einer und fünf Millionen US-Dollar. Ihre Zahl hat sich seit dem Jahr 2000 vervielfacht und lag Ende 2024 weltweit bei rund 52 Millionen. Getrieben von steigenden Immobilienpreisen und Wechselkursentwicklungen hat diese Gruppe inzwischen ein Gesamtvermögen von etwa 107 Billionen US-Dollar angehäuft. Der Aufwärtstrend dieser Gruppe ist weltweit zu beobachten.  Die zunehmende Bedeutung dieser Vermögensgruppe zeigt, dass der Bedarf an professioneller Begleitung und individualisierten Investmentlösungen stark zunimmt – gerade für Personen mit komplexeren Vermögensstrukturen, aber noch ohne institutionelle Betreuung. Hier bietet FINVIA Lösungen an, die genau auf die Bedürfnisse der EMILLIs zugeschnitten sind.

Deutschland im internationalen Vergleich: Vermögensaufbau bleibt konservativ

Im internationalen Vergleich hat sich das Vermögen in Nordamerika besonders stark entwickelt. Laut UBS liegt das vor allem am Boom der Wall Street und einem starken US-Doller. Deutschland hingegen blieb mit einem realen Vermögenszuwachs von lediglich rund 2,5 % deutlich zurück.

Konservative Anlagegewohnheiten bremsen Vermögenswachstum

Ein wesentlicher Grund für das vergleichsweise schwache Vermögenswachstum in Deutschland liegt in der konservativen Art der Geldanlage. Zwar konnte auch der DAX im Jahr 2024 ein kräftiges Plus verzeichnen, doch viele Deutsche profitierten davon kaum. Laut UBS liegt das daran, dass ein Großteil des Vermögens in Deutschland in Sachwerten wie Immobilien und Grundbesitz investiert ist – etwa zwei Drittel des Gesamtvermögens. Finanzwerte wie Aktien spielen hingegen in vielen Portfolios eine deutlich geringere Rolle. Auch der Spiegel betonte kürzlich, dass viele Deutsche noch immer stark auf klassische Anlageformen setzen, was Wachstumschancen einschränkt. Während Sachwerte langfristig Stabilität bieten können, sehen wir bei FINVIA in der Praxis oft ein unausgewogenes Portfolio – zulasten von liquiden, global diversifizierten Anlagen. Ein strategischer Mix aus Immobilien, liquiden Assets und unternehmerischen Beteiligungen ist entscheidend für nachhaltiges Wachstum.

Trotz des vergleichsweisen moderaten Vermögenszuwachses spielt Deutschland weiterhin eine wichtige Rolle in der globalen Vermögenslandschaft. UBS zählt aktuell rund 2,6 Millionen US-Dollar-Millionäre in Deutschland – Platz 5 weltweit hinter den USA, China, Frankreich und Japan. Die Zahl der Millionäre wird voraussichtlich bis 2029 um fast 19 % steigen, was neue Möglichkeiten für Vermögensaufbau und Investmentstrategien eröffnet.

Zudem steht Deutschland aktuell vor einer "Erbschaftswelle”: In den kommenden zwei bis drei Jahrzehnten werden schätzungsweise bis zu drei Billionen US-Dollar durch Erbschaften und Vermögensübertragungen weitergegeben. Diese anstehende Vermögensweitergabe ist eine der größten Herausforderungen für Familienvermögen – aber auch eine enorme Chance. Eine frühzeitige Nachfolgeplanung, die neben steuerlichen Aspekten auch familiäre und strategische Dimensionen einbezieht, ist heute wichtiger denn je.

Einordnung des Reports aus FINVIA-Perspektive und Ausblick

Der UBS Global Wealth Report 2025 bestätigt viele der Entwicklungen, die wir bei FINVIA auch in unserer täglichen Arbeit mit Unternehmerfamilien und vermögenden Privatpersonen beobachten: Vermögensaufbau gelingt zunehmend nur durch einen strategischen, globalen und generationenübergreifenden Ansatz. Besonders in Deutschland sehen wir Nachholbedarf bei der Diversifikation – aber auch ein wachsendes Bewusstsein für professionelles Wealth Management.  

Aktuelle Entwicklungen – wie geopolitischer Spannungen, Inflationsdruck und mögliche Asset-Blasen – bestätigen unsere Überzeugung, dass Vermögen nicht nur investiert, sondern strategisch gesteuert werden muss – mit Fokus auf Generationen, Werte und Wirkung. Mit der richtigen Struktur, Weitsicht und unabhängiger Beratung lassen sich globale Trends in individuelle Chancen übersetzen.

UBS zeigt sich zudem für die Zukunft optimistisch: Die Expertinnen und Experten sehen den Ausblick für die weltweite Vermögensentwicklung weiterhin positiv. In den nächsten fünf Jahren wird laut UBS ein weiterer Anstieg des durchschnittlichen Vermögens erwartet.

Vermögen wächst weltweit – aber nicht überall gleich: UBS Global Wealth Report 2025

FINVIA

Vermögen wächst weltweit – aber nicht überall gleich: UBS Global Wealth Report 2025

15.8.2025

Christian Neuhaus

Trotz globaler Unsicherheiten zeigen sich Chancen für strategischen, diversifizierten Vermögensaufbau. Der UBS Global Wealth Report 2025 liefert spannende Impulse – und erklärt, warum gerade jetzt Weitsicht und ein erfahrener Partner für den Vermögensaufbau entscheidend sind.

Am 18. Juni 2025 veröffentlichte UBS ihren jährlichen Global Wealth Report für das Jahr 2024. Der Bericht analysiert die weltweite Vermögensentwicklung über Länder, Märkte und Bevölkerungsgruppen hinweg – und beleuchtet dabei Trends in Vermögensverteilung, -wachstum und -struktur. Wir fassen die zentralen Ergebnisse zusammen und ordnen sie aus Sicht von FINVIA ein.

Globale Vermögensentwicklung im Überblick

Das weltweite Vermögen ist im Jahr 2024 weiter gewachsen. Nach einem Zuwachs von 4,2 % im Jahr 2023 stieg das globale Vermögen 2024 um 4,6 %. Dieser Anstieg setzte den kontinuierlichen Aufwärtstrend fort, fiel jedoch regional sehr unterschiedlich aus. Besonders stark war das Wachstum in Nordamerika, wo ein Anstieg von über 11 % verzeichnet wurde. In anderen Regionen blieb das Wachstum deutlich hinter Nordamerika zurück: Im asiatisch-pazifischen Raum lag es unter 3 %, während Europa, der Nahe Osten und Afrika (EMEA) mit einem Zuwachs von weniger als 0,5 % deutlich zurückblieben.

Regionale Unterschiede & Vermögensverteilung

Im Jahr 2024 waren Erwachsene in Nordamerika mit einem durchschnittlichen Vermögen von rund 593.347 US-Dollar weltweit am wohlhabendsten. In Westeuropa lag der Durchschnitt bei knapp 288.000 US-Dollar – und damit deutlich unter dem nordamerikanischen Niveau. Deutschland liegt mit einem durchschnittlichen Vermögen von rund 256.000 US-Dollar nochmals darunter.

Innerhalb Europas gab es dennoch einzelne Länder mit deutlichem Vermögenswachstum. Dänemark, Irland, Polen, Kroatien und Schweden konnten jeweils zweistellige Zuwächse beim durchschnittlichen Vermögen verzeichnen – gemessen in lokalen Währungen. Diese Dynamik zeigt, dass auch in Europa attraktive Entwicklungspotenziale möglich sind.

Die Entwicklung der „Everyday Millionaires“ (EMILLIs)

Der Global Wealth Report 2025 hebt auch die zunehmende Bedeutung der sogenannten “Everyday Millionaires” (EMILLIs) hervor – Menschen mit einem investierbaren Vermögen zwischen einer und fünf Millionen US-Dollar. Ihre Zahl hat sich seit dem Jahr 2000 vervielfacht und lag Ende 2024 weltweit bei rund 52 Millionen. Getrieben von steigenden Immobilienpreisen und Wechselkursentwicklungen hat diese Gruppe inzwischen ein Gesamtvermögen von etwa 107 Billionen US-Dollar angehäuft. Der Aufwärtstrend dieser Gruppe ist weltweit zu beobachten.  Die zunehmende Bedeutung dieser Vermögensgruppe zeigt, dass der Bedarf an professioneller Begleitung und individualisierten Investmentlösungen stark zunimmt – gerade für Personen mit komplexeren Vermögensstrukturen, aber noch ohne institutionelle Betreuung. Hier bietet FINVIA Lösungen an, die genau auf die Bedürfnisse der EMILLIs zugeschnitten sind.

Deutschland im internationalen Vergleich: Vermögensaufbau bleibt konservativ

Im internationalen Vergleich hat sich das Vermögen in Nordamerika besonders stark entwickelt. Laut UBS liegt das vor allem am Boom der Wall Street und einem starken US-Doller. Deutschland hingegen blieb mit einem realen Vermögenszuwachs von lediglich rund 2,5 % deutlich zurück.

Konservative Anlagegewohnheiten bremsen Vermögenswachstum

Ein wesentlicher Grund für das vergleichsweise schwache Vermögenswachstum in Deutschland liegt in der konservativen Art der Geldanlage. Zwar konnte auch der DAX im Jahr 2024 ein kräftiges Plus verzeichnen, doch viele Deutsche profitierten davon kaum. Laut UBS liegt das daran, dass ein Großteil des Vermögens in Deutschland in Sachwerten wie Immobilien und Grundbesitz investiert ist – etwa zwei Drittel des Gesamtvermögens. Finanzwerte wie Aktien spielen hingegen in vielen Portfolios eine deutlich geringere Rolle. Auch der Spiegel betonte kürzlich, dass viele Deutsche noch immer stark auf klassische Anlageformen setzen, was Wachstumschancen einschränkt. Während Sachwerte langfristig Stabilität bieten können, sehen wir bei FINVIA in der Praxis oft ein unausgewogenes Portfolio – zulasten von liquiden, global diversifizierten Anlagen. Ein strategischer Mix aus Immobilien, liquiden Assets und unternehmerischen Beteiligungen ist entscheidend für nachhaltiges Wachstum.

Trotz des vergleichsweisen moderaten Vermögenszuwachses spielt Deutschland weiterhin eine wichtige Rolle in der globalen Vermögenslandschaft. UBS zählt aktuell rund 2,6 Millionen US-Dollar-Millionäre in Deutschland – Platz 5 weltweit hinter den USA, China, Frankreich und Japan. Die Zahl der Millionäre wird voraussichtlich bis 2029 um fast 19 % steigen, was neue Möglichkeiten für Vermögensaufbau und Investmentstrategien eröffnet.

Zudem steht Deutschland aktuell vor einer "Erbschaftswelle”: In den kommenden zwei bis drei Jahrzehnten werden schätzungsweise bis zu drei Billionen US-Dollar durch Erbschaften und Vermögensübertragungen weitergegeben. Diese anstehende Vermögensweitergabe ist eine der größten Herausforderungen für Familienvermögen – aber auch eine enorme Chance. Eine frühzeitige Nachfolgeplanung, die neben steuerlichen Aspekten auch familiäre und strategische Dimensionen einbezieht, ist heute wichtiger denn je.

Einordnung des Reports aus FINVIA-Perspektive und Ausblick

Der UBS Global Wealth Report 2025 bestätigt viele der Entwicklungen, die wir bei FINVIA auch in unserer täglichen Arbeit mit Unternehmerfamilien und vermögenden Privatpersonen beobachten: Vermögensaufbau gelingt zunehmend nur durch einen strategischen, globalen und generationenübergreifenden Ansatz. Besonders in Deutschland sehen wir Nachholbedarf bei der Diversifikation – aber auch ein wachsendes Bewusstsein für professionelles Wealth Management.  

Aktuelle Entwicklungen – wie geopolitischer Spannungen, Inflationsdruck und mögliche Asset-Blasen – bestätigen unsere Überzeugung, dass Vermögen nicht nur investiert, sondern strategisch gesteuert werden muss – mit Fokus auf Generationen, Werte und Wirkung. Mit der richtigen Struktur, Weitsicht und unabhängiger Beratung lassen sich globale Trends in individuelle Chancen übersetzen.

UBS zeigt sich zudem für die Zukunft optimistisch: Die Expertinnen und Experten sehen den Ausblick für die weltweite Vermögensentwicklung weiterhin positiv. In den nächsten fünf Jahren wird laut UBS ein weiterer Anstieg des durchschnittlichen Vermögens erwartet.

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Über den Autor

Christian Neuhaus

Vermögen wächst weltweit – aber nicht überall gleich: UBS Global Wealth Report 2025 Vermögen wächst weltweit – aber nicht überall gleich: UBS Global Wealth Report 2025

Christian Neuhaus ist einer der Gründer von FINVIA.

Nach ersten beruflichen Erfahrungen bei der UBS Sauerborn, wo er Mitglied des Investmentkomitees war, wechselte der diplomierte Kaufmann 2011 gemeinsam mit einigen der heutigen FINVIA-Gründer zur HQ Trust GmbH, dem Multi Family Office der Familie Harald Quandt. Hier beriet er bis 2016 komplexe Großvermögen zur Vermögensstrukturierung. Anschließend war er am Aufbau des digitalen Vermögensverwalters LIQID beteiligt – einem Beteiligungsunternehmen der HQ Trust GmbH, zu der er schließlich zurückkehrte, um die Digitalstrategie mit zu entwickeln.

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