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"Wir sind effizienter als das deutsche Pfandflaschensystem”

9.1.2023

Wer in den vergangenen Monaten in Großstädten unterwegs war, kam an den Produkten des Start-ups Vytal nicht vorbei. In deren Boxen und Bechern verkaufen beispielsweise Restaurants Essen zum Mitnehmen. Kunden müssen die Boxen dann innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgeben, sonst erwerben sie sie automatisch. Zehn Millionen Euro hat das Start-up für diese Idee zuletzt eingesammelt und bereits in der Vergangenheit große Partner wie Rewe gewonnen. Und Gründer Tim Breker? Der hatte alle Hände voll zu tun.

Herr Breker, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Einen freien Tag, weil mein Sohn krank ist. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber dieser Tag ist heute (lacht). Ich leiste mir also nach unserem Gespräch die Freizeit, mich um ihn zu kümmern und den Vorweihnachtsstress zu bewältigen.

Haben Sie sonst keine freien Tage als Gründer?

Die ersten zwei Jahre von Vytal habe ich fast durchgehend gearbeitet, auch die meisten Wochenenden war ich mit dem Start-up beschäftigt. Darunter haben natürlich meine Beziehungen gelitten, zu meiner Partnerin und natürlich auch den Freunden. Aber das Schöne ist, dass sie immerhin sehen und verfolgen konnten, dass das, was ich mache, einen wirklichen Einfluss hat.

Sie sprechen von Ihrem Start-up Vytal, das Sie 2019 gegründet haben. Ein Kollege umschrieb es mal als eine Art Tupperwarensystem. Würden Sie da mitgehen?

Ich würde das anders darstellen. Vytal ist ein Mehrwegsystem, das ich mit zwei Kollegen gegründet habe, die ich von der Boston Consulting Group (BCG) kannte. Wir sind damals oft zum Mittag raus, haben uns was zu Essen geholt, sind in den Teamraum und schon hatten wir Verpackungen überall rumfliegen. Abends das Gleiche, wenn wir uns etwas zu Essen bestellt haben. Da reichte kein Büromülleimer aus.

Und da ist Ihnen die Idee gekommen.

Genau. Wir hatten gegenüber auch einen Vapiano und die hatten sehr gute Verpackungen, die man auch mehrmals benutzen konnte – bei Vapiano durfte man die aber aus internen Gründen nicht auffüllen lassen. Also stapelten sich die Verpackungen im Büro, das war irre. Wir haben dann erkannt: Es fehlt nicht an Verpackungen, jeder hat davon extrem viel rumstehen – nur eben immer an der falschen Stelle, entweder zu Hause oder noch im Büro, aber nie da, wo man es eigentlich braucht. Also haben wir Vytal gegründet.

Das funktioniert wie ein Pfandsystem, richtig?

Nein, da muss ich einhaken. Es funktioniert wie ein Mehrwegsystem und zwar ganz ohne Pfand. In Deutschland ist das oft eng verknüpft, weil wir das Flaschenpfand kennen, aber das sind zwei verschiedene Dinge. Bei uns können die Menschen einen Becher oder eine Box ausleihen, ohne dafür etwas zu bezahlen. Erst wenn sie ihn 14 Tage nicht zurückbringen, bezahlen sie etwas – darin liegt auch der Erfolg des Konzepts.

Wie meinen Sie das?

Wenn Menschen etwas umsonst bekommen, tun sie alles, damit es umsonst bleibt. Ansonsten erzeugen sie bei sich eine kognitive Dissonanz, also ein unangenehmes Gefühl, das sie so gut es geht vermeiden wollen. Deshalb bringen die Menschen unsere Boxen und Becher innerhalb von 14 Tagen zurück und zwar mit einer Quote von über 99 Prozent. Wir sind damit effizienter als deutsche Pfandflaschensystem, das muss man sich mal vorstellen.

Wie haben die Investoren auf die Idee reagiert?

Gemischt, einige haben uns belächelt. Wir mussten denen erstmal klarmachen: Unsere Innovation liegt nicht in den Mehrwegbehältern, die Idee ist uralt. Nein, unsere Innovation liegt in der digitalen Abwicklung und der hohen Effizienz unseres Systems, das so reibungslos funktioniert. Damit haben wir sie dann überzeugt und zuletzt rund zehn Millionen Euro eingesammelt.

Sie haben unter anderem die WHU besucht, die als Gründerschmiede gilt. Wollen Sie schon immer Unternehmer werden?

Ich habe in der elften Klasse ein Auslandsjahr in den USA gemacht, dort hatte ich einen Gastvater, der mich inspiriert hat. Der war Multiunternehmer und seither wollte ich „Unternehmertum” studieren. Leider geht das in Deutschland nicht, aber was dem am Nächsten kommt, ist ein Studium an der WHU. Das habe ich dann auch angefangen, abgeschlossen und 2011 auch mein erstes Unternehmen gegründet.

Das hatte aber nichts mit Mehrwegverpackungen zu tun.

Nein, wirklich gar nicht. Es hatte aber auch einen starken Purpose Für den Schritt haben mich damals viele Leute schief angeschaut: Ich bin nach dem Studium als Lehrkraft beziehungsweise Teach First Deutschland Fellow an eine Hauptschule gegangen und habe dort Projekte umgesetzt. Eines dieser Projekte war ein Schulkiosk, in dem Neunt- und Zehntklässler Unternehmertum und Wirtschaft gelernt haben. Das war so erfolgreich, dass ich eine gemeinnützige Firma gegründet habe, um aus dem einen Schulkiosk eine Franchise-Kette mit 14 Schulkiosken in NRW zu machen.

Wie haben sie Erfolg gemessen?

Die Schüler, die mitmachten, lernten viel zum Unternehmertum, bekamen gute Praktikumsplätze, das wollten andere Schulleiter auch. Allerdings hat es sich finanziell nie so ganz getragen und ich musste beispielsweise bei Stiftungen um Geld für das Projekt werben. Damals habe ich gemerkt: Wenn man wirklich etwas verändern will, muss man das Wirtschaftssystem dafür nutzen, sonst kann man nicht skalieren. Deswegen haben wir Vytal auch nicht als gemeinnütziges Unternehmen gegründet, sondern als eines, das seine Umsätze skalieren kann.

Sie selbst sind in Köln aufgewachsen: Hat Geld eine Rolle gespielt als Kind?

Nein, in unserem Haushalt eigentlich nie. Ich bin im Agnesviertel groß geworden, was heute sehr hipp und angesagt ist. Damals war es ein gemischtes Viertel. Meine gesamte Jugend bestand aus Fußballspielen mit Türken, mit Italienern und Deutschen.

Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?

Mit Nachhilfeunterricht. Ich habe als Jugendlicher sehr viel Nachhilfe gegeben, teilweise gegen Geld, aber oft auch umsonst für die Kameraden aus meiner Mannschaft. Da sprach zu Hause kaum jemand deutsch, was natürlich schwierig für die Kinder ist, die hier zur Schule gehen.

Kioske an Hauptschulen, Nachhilfeunterricht, woher kommt Ihre soziale Ader?

Das weiß ich tatsächlich nicht. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich kümmern muss. Ich habe in den vergangenen Jahren auch gemerkt, dass ich bei mir den meisten Arbeitseinsatz abrufen kann, wenn ich wirklich etwas bewegen kann, was mit Vytal der Fall ist. Wir sind schon heute so erfolgreich wie alle anderen Mehrwegapps weltweit zusammen, wenn man sich die Downloadzahlen anschaut und 2023 kommt das Mehrwegpflichtangebot in Deutschland. Das bedeutet, Firmen müssen immerhin ein Angebot machen, Essen beispielsweise in einer Mehrwegverpackung einzupacken. Das ist ein wichtiger Schritt und macht Deutschland zum vielversprechendsten Markt, in dem Mehrweg als Lösung für das globale Problem von Einwegverpackungen zum Standard wird.

Zur Person: Tim Breker, 35, ist Mitgründer und Geschäftsführer von Vytal. Er hat Betriebswirtschaftslehre und Public Policy studiert sowie im Bereich Sozial-Kognitive Psychologie promoviert. Seine Leidenschaft ist es, Wirtschaft und Unternehmertum zu nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen.

Vielen Dank für das Gespräch.

"Wir sind effizienter als das deutsche Pfandflaschensystem”

Interviews

"Wir sind effizienter als das deutsche Pfandflaschensystem”

9.1.2023

Nils Wischmeyer

Tim Breker baut mit Vytal ein bisher erfolgreiches Mehrwegsystem auf. Im Interview spricht er über seine Kindheit, warum er Schulkioske betrieben hat – und die Psychologie hinter seinem Mehrwegsystem.

Wer in den vergangenen Monaten in Großstädten unterwegs war, kam an den Produkten des Start-ups Vytal nicht vorbei. In deren Boxen und Bechern verkaufen beispielsweise Restaurants Essen zum Mitnehmen. Kunden müssen die Boxen dann innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgeben, sonst erwerben sie sie automatisch. Zehn Millionen Euro hat das Start-up für diese Idee zuletzt eingesammelt und bereits in der Vergangenheit große Partner wie Rewe gewonnen. Und Gründer Tim Breker? Der hatte alle Hände voll zu tun.

Herr Breker, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Einen freien Tag, weil mein Sohn krank ist. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber dieser Tag ist heute (lacht). Ich leiste mir also nach unserem Gespräch die Freizeit, mich um ihn zu kümmern und den Vorweihnachtsstress zu bewältigen.

Haben Sie sonst keine freien Tage als Gründer?

Die ersten zwei Jahre von Vytal habe ich fast durchgehend gearbeitet, auch die meisten Wochenenden war ich mit dem Start-up beschäftigt. Darunter haben natürlich meine Beziehungen gelitten, zu meiner Partnerin und natürlich auch den Freunden. Aber das Schöne ist, dass sie immerhin sehen und verfolgen konnten, dass das, was ich mache, einen wirklichen Einfluss hat.

Sie sprechen von Ihrem Start-up Vytal, das Sie 2019 gegründet haben. Ein Kollege umschrieb es mal als eine Art Tupperwarensystem. Würden Sie da mitgehen?

Ich würde das anders darstellen. Vytal ist ein Mehrwegsystem, das ich mit zwei Kollegen gegründet habe, die ich von der Boston Consulting Group (BCG) kannte. Wir sind damals oft zum Mittag raus, haben uns was zu Essen geholt, sind in den Teamraum und schon hatten wir Verpackungen überall rumfliegen. Abends das Gleiche, wenn wir uns etwas zu Essen bestellt haben. Da reichte kein Büromülleimer aus.

Und da ist Ihnen die Idee gekommen.

Genau. Wir hatten gegenüber auch einen Vapiano und die hatten sehr gute Verpackungen, die man auch mehrmals benutzen konnte – bei Vapiano durfte man die aber aus internen Gründen nicht auffüllen lassen. Also stapelten sich die Verpackungen im Büro, das war irre. Wir haben dann erkannt: Es fehlt nicht an Verpackungen, jeder hat davon extrem viel rumstehen – nur eben immer an der falschen Stelle, entweder zu Hause oder noch im Büro, aber nie da, wo man es eigentlich braucht. Also haben wir Vytal gegründet.

Das funktioniert wie ein Pfandsystem, richtig?

Nein, da muss ich einhaken. Es funktioniert wie ein Mehrwegsystem und zwar ganz ohne Pfand. In Deutschland ist das oft eng verknüpft, weil wir das Flaschenpfand kennen, aber das sind zwei verschiedene Dinge. Bei uns können die Menschen einen Becher oder eine Box ausleihen, ohne dafür etwas zu bezahlen. Erst wenn sie ihn 14 Tage nicht zurückbringen, bezahlen sie etwas – darin liegt auch der Erfolg des Konzepts.

Wie meinen Sie das?

Wenn Menschen etwas umsonst bekommen, tun sie alles, damit es umsonst bleibt. Ansonsten erzeugen sie bei sich eine kognitive Dissonanz, also ein unangenehmes Gefühl, das sie so gut es geht vermeiden wollen. Deshalb bringen die Menschen unsere Boxen und Becher innerhalb von 14 Tagen zurück und zwar mit einer Quote von über 99 Prozent. Wir sind damit effizienter als deutsche Pfandflaschensystem, das muss man sich mal vorstellen.

Wie haben die Investoren auf die Idee reagiert?

Gemischt, einige haben uns belächelt. Wir mussten denen erstmal klarmachen: Unsere Innovation liegt nicht in den Mehrwegbehältern, die Idee ist uralt. Nein, unsere Innovation liegt in der digitalen Abwicklung und der hohen Effizienz unseres Systems, das so reibungslos funktioniert. Damit haben wir sie dann überzeugt und zuletzt rund zehn Millionen Euro eingesammelt.

Sie haben unter anderem die WHU besucht, die als Gründerschmiede gilt. Wollen Sie schon immer Unternehmer werden?

Ich habe in der elften Klasse ein Auslandsjahr in den USA gemacht, dort hatte ich einen Gastvater, der mich inspiriert hat. Der war Multiunternehmer und seither wollte ich „Unternehmertum” studieren. Leider geht das in Deutschland nicht, aber was dem am Nächsten kommt, ist ein Studium an der WHU. Das habe ich dann auch angefangen, abgeschlossen und 2011 auch mein erstes Unternehmen gegründet.

Das hatte aber nichts mit Mehrwegverpackungen zu tun.

Nein, wirklich gar nicht. Es hatte aber auch einen starken Purpose Für den Schritt haben mich damals viele Leute schief angeschaut: Ich bin nach dem Studium als Lehrkraft beziehungsweise Teach First Deutschland Fellow an eine Hauptschule gegangen und habe dort Projekte umgesetzt. Eines dieser Projekte war ein Schulkiosk, in dem Neunt- und Zehntklässler Unternehmertum und Wirtschaft gelernt haben. Das war so erfolgreich, dass ich eine gemeinnützige Firma gegründet habe, um aus dem einen Schulkiosk eine Franchise-Kette mit 14 Schulkiosken in NRW zu machen.

Wie haben sie Erfolg gemessen?

Die Schüler, die mitmachten, lernten viel zum Unternehmertum, bekamen gute Praktikumsplätze, das wollten andere Schulleiter auch. Allerdings hat es sich finanziell nie so ganz getragen und ich musste beispielsweise bei Stiftungen um Geld für das Projekt werben. Damals habe ich gemerkt: Wenn man wirklich etwas verändern will, muss man das Wirtschaftssystem dafür nutzen, sonst kann man nicht skalieren. Deswegen haben wir Vytal auch nicht als gemeinnütziges Unternehmen gegründet, sondern als eines, das seine Umsätze skalieren kann.

Sie selbst sind in Köln aufgewachsen: Hat Geld eine Rolle gespielt als Kind?

Nein, in unserem Haushalt eigentlich nie. Ich bin im Agnesviertel groß geworden, was heute sehr hipp und angesagt ist. Damals war es ein gemischtes Viertel. Meine gesamte Jugend bestand aus Fußballspielen mit Türken, mit Italienern und Deutschen.

Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?

Mit Nachhilfeunterricht. Ich habe als Jugendlicher sehr viel Nachhilfe gegeben, teilweise gegen Geld, aber oft auch umsonst für die Kameraden aus meiner Mannschaft. Da sprach zu Hause kaum jemand deutsch, was natürlich schwierig für die Kinder ist, die hier zur Schule gehen.

Kioske an Hauptschulen, Nachhilfeunterricht, woher kommt Ihre soziale Ader?

Das weiß ich tatsächlich nicht. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mich kümmern muss. Ich habe in den vergangenen Jahren auch gemerkt, dass ich bei mir den meisten Arbeitseinsatz abrufen kann, wenn ich wirklich etwas bewegen kann, was mit Vytal der Fall ist. Wir sind schon heute so erfolgreich wie alle anderen Mehrwegapps weltweit zusammen, wenn man sich die Downloadzahlen anschaut und 2023 kommt das Mehrwegpflichtangebot in Deutschland. Das bedeutet, Firmen müssen immerhin ein Angebot machen, Essen beispielsweise in einer Mehrwegverpackung einzupacken. Das ist ein wichtiger Schritt und macht Deutschland zum vielversprechendsten Markt, in dem Mehrweg als Lösung für das globale Problem von Einwegverpackungen zum Standard wird.

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Vielen Dank für das Gespräch.

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Über den Autor

Nils Wischmeyer

"Wir sind effizienter als das deutsche Pfandflaschensystem”"Wir sind effizienter als das deutsche Pfandflaschensystem”

Nils Wischmeyer schreibt über Finanzmärkte, Geldanlage, Banken, Bankenregulierung und Wirtschaftskriminalität.

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