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„Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen”

26.4.2023

Maria Möller könnte kaum glücklicher sein über den Raum, in den sie sich gerade gesetzt hat. Nicht nur ist er einer von mehreren im neuen Büro, nein, er liegt auch über der Erde – und ist damit deutlich sonniger als der Keller, in dem sie und ihre Mitgründerin Laura Mohn Talking Hands einst starteten. Ihr Produkt sind Daumenkinos für Gebärdensprache. In diesen Daumenkinos ist jeweils eine Gebärde dargestellt, etwa die Wörter Mama, Papa, Ball, traurig oder grün. Kinder blättern sie durch, lernen die Wörter und die Gebärde und nutzen sie als Ergänzung ihrer verbalen Kommunikation. Die Idee kam ursprünglich auf, weil die Schwester von Mohn das Down-Syndrom hat und sich unter anderem mit Gebärdensprache verständigt. Das geht aber nur, wenn der oder die Gegenüber ebenfalls Gebärdensprache spricht. Mittlerweile haben sie allerdings erkannt, dass auch der Bedarf bei Kindern ohne Behinderung groß ist, gerade wenn sie Probleme haben, eine Sprache zu lernen oder sich auszudrücken. Zuletzt haben Mohn und Möller für ihre Idee viel Geld eingesammelt.

Frau Möller, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Ich habe zum 70. Geburtstag von meinem Stiefvater die ganze Familie in die Margarete in Frankfurt, also ein recht teures Restaurant, eingeladen – und auch die Rechnung bezahlt. Das war etwas Besonderes, weil in der Anfangsphase unseres Start-ups meine Eltern für mich aufkommen mussten. Wir konnten uns nicht einmal ein Gehalt auszahlen, da war es schön, mal wieder etwas zurückzugeben.

Wie lange mussten Ihre Eltern etwas zuschießen?

Wir haben unser Start-up inmitten von Corona gegründet, im Oktober 2020. Unsere erste Seed-Runde hatten wir im Januar 2022, damals haben wir einen mittleren, sechsstelligen Betrag eingesammelt. Der erlaubt es mir und meinen mittlerweile zwei Mitgründerinnen, uns ein bescheidenes Gehalt auszuzahlen. Das war auch extrem wichtig, denn vorher konnten wir weder Miete noch Essen bezahlen. Gearbeitet haben wir im Keller der Familie meiner Freundin, das hätten wir nicht für immer so machen können.

Sie machen Daumenkinos für die Gebärdensprache. Wie reagieren Investoren auf so eine Start-up-Idee?

Die waren anfangs sehr verhalten. Die meisten haben uns angeschaut und gesagt: Das ist ja eine süße Idee, aber wollt ihr nicht einen Verein gründen, oder eine Stiftung? Die haben uns als nettes Projekt gesehen, aber bestimmt nicht als Business-Case. Also haben wir unsere Sparkonten geplündert und eine UG gegründet. Damals waren das etwa 6000 Euro von Laura (Vorname, Mitgründerin, Anm. d. Red.) und mir, die wir in die Gründung und dann auch die erste Auflage der Flipbooks investiert haben.

Hatten Sie keine Sorge, dass es dafür an Nachfrage fehlt?

Die ersten Daumenkinos hat meine Mitgründerin für ihre Abschlussarbeit angefertigt, wir haben zusammen Kommunikationsdesign studiert. Getestet wurden sie in einer Frankfurter Kita – und die waren so begeistert, dass sie es anderen erzählt haben und die haben uns nach mehr Daumenkinos gefragt. Wir wussten also, dass es eine Nachfrage gibt und wir wussten auch, dass das Feedback extrem gut war. Die Kinder, die die Flipbooks in die Hand bekommen, sind begeistert, die lernen die Gebärden sehr schnell. Wichtig zu wissen: Unsere Bücher sind auch für Kinder mit Down-Syndrom, aber auf keinen Fall ausschließlich. Für uns ist wichtig, dass alle Kinder die Gebärden können, um sich gegenseitig verständigen zu können. Außerdem können Gebärden bei der Spracherlernung helfen, weshalb die Bücher auch bei vielen Logopäden eingesetzt werden.

Was haben Ihre Eltern gesagt, als Sie sagten, wir machen jetzt Daumenkinos?

Mein Vater ist ein freischaffender Künstler in Los Angeles, der sofort gesagt hat: Klar, mach. Meine Mutter arbeitet bei der GIZ in der Entwicklungshilfe, die hat am Anfang schon gesagt: Wollt ihr das nicht am Wochenende machen? Natürlich hatte sie Sorge, dass die Festanstellung vielleicht besser für mich sein könnte. Aber mittlerweile ist sie großer Fan, sehr stolz – und macht viel Werbung für unsere Flipbooks.

Wie viele Kunden haben Sie?

Unsere Bücher sind in 3000 Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland zu finden, dazu haben wir eine App, die als Erweiterung dient. Irgendwann kann eine Kita einfach keine neuen Daumenkinos mehr lagern, da kann so eine App natürlich helfen.

Sprechen Sie selbst Gebärdensprache?

Wir haben Kurse dafür belegt, wir arbeiten auch mit einem bekannten Gebärdensprachler zusammen. Also ja, wir können die Gebärdensprache ganz gut.

Sie haben gesagt, viele Investoren wären ablehnend aufgetreten. Wann hat sich das geändert?

Ich glaube, dass der erste wichtige Schritt war, in den Accelerator von der Goethe-Universität zu kommen, wo wir neue Kontakte knüpfen konnten. Dort war eines Tages auch der Gründer von Emma, dem Matratzen-Start-up. Da bin ich dann ganz nervös nach einem Vortrag hin und habe ihm eines unserer Flipbooks gezeigt. Er war begeistert und hat in der Seed-Runde, neben anderen, auch in uns investiert. Das war wichtig. Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen, heute haben wir ein 80 Quadratmeter großes Büro und konnten wachsen. Wir haben seit Ende 2021 einen dritten Mitgründer an Bord, der auch die App programmiert und haben aktuell sieben Werkstudentin/Praktikanten, die uns viel helfen. Das wäre ohne ein Investment nicht möglich gewesen.

Inklusion wird ja quasi überall großgeschrieben. Reißt man Ihnen die Bücher deswegen aus den Händen?

Wir verkaufen tatsächlich gut, aber das hat damit wenig zu tun. Im Gegenteil: Das deutsche Bildungssystem ist, was das Thema Inklusion angeht, weit weit hinten dran. Wir waren vor zwei Wochen auf Deutschlands wichtigster Bildungsmesse und hatten viele Interessenten an unserem Stand. Wenn wir gesagt haben, dass das Lernen fördert, waren alle hellhörig. Wenn wir gesagt haben, dass das etwas mit Inklusion zu tun hat, haben die auf dem Absatz kehrt gemacht, das waren richtig allergische Reaktionen. Also, liebe Leser, fasst euch mal an die Nase und fragt euch, warum Inklusion in deutschen Schulen und Kitas noch immer nicht so weit ist wie wir gerne wären. Ich finde das sehr schade.

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Person: Maria Möller ist Co-Gründerin und Geschäftsführerin der talking hands flipbooks GmbH. Sie studierte Visuelle Kommunikation an der European School of Design. Nach Ihrem Studium arbeitete Sie ein Jahr lang in der Werbebranche, bevor sie gemeinsam mit Laura Mohn ihr Start-up gründete.

„Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen”

Interviews

„Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen”

26.4.2023

Nils Wischmeyer

Maria Möller ist Co-Gründerin und Geschäftsführerin des Frankfurter Startups Talking Hands, das Daumenkinos für Gebärdensprache entwickelt. Im Interview spricht sie über ihre ersten Schritte, Inklusion im deutschen Bildungssystem und wie Investoren auf ihre Startup-Idee reagiert haben.

Maria Möller könnte kaum glücklicher sein über den Raum, in den sie sich gerade gesetzt hat. Nicht nur ist er einer von mehreren im neuen Büro, nein, er liegt auch über der Erde – und ist damit deutlich sonniger als der Keller, in dem sie und ihre Mitgründerin Laura Mohn Talking Hands einst starteten. Ihr Produkt sind Daumenkinos für Gebärdensprache. In diesen Daumenkinos ist jeweils eine Gebärde dargestellt, etwa die Wörter Mama, Papa, Ball, traurig oder grün. Kinder blättern sie durch, lernen die Wörter und die Gebärde und nutzen sie als Ergänzung ihrer verbalen Kommunikation. Die Idee kam ursprünglich auf, weil die Schwester von Mohn das Down-Syndrom hat und sich unter anderem mit Gebärdensprache verständigt. Das geht aber nur, wenn der oder die Gegenüber ebenfalls Gebärdensprache spricht. Mittlerweile haben sie allerdings erkannt, dass auch der Bedarf bei Kindern ohne Behinderung groß ist, gerade wenn sie Probleme haben, eine Sprache zu lernen oder sich auszudrücken. Zuletzt haben Mohn und Möller für ihre Idee viel Geld eingesammelt.

Frau Möller, was haben Sie sich zuletzt geleistet?

Ich habe zum 70. Geburtstag von meinem Stiefvater die ganze Familie in die Margarete in Frankfurt, also ein recht teures Restaurant, eingeladen – und auch die Rechnung bezahlt. Das war etwas Besonderes, weil in der Anfangsphase unseres Start-ups meine Eltern für mich aufkommen mussten. Wir konnten uns nicht einmal ein Gehalt auszahlen, da war es schön, mal wieder etwas zurückzugeben.

Wie lange mussten Ihre Eltern etwas zuschießen?

Wir haben unser Start-up inmitten von Corona gegründet, im Oktober 2020. Unsere erste Seed-Runde hatten wir im Januar 2022, damals haben wir einen mittleren, sechsstelligen Betrag eingesammelt. Der erlaubt es mir und meinen mittlerweile zwei Mitgründerinnen, uns ein bescheidenes Gehalt auszuzahlen. Das war auch extrem wichtig, denn vorher konnten wir weder Miete noch Essen bezahlen. Gearbeitet haben wir im Keller der Familie meiner Freundin, das hätten wir nicht für immer so machen können.

Sie machen Daumenkinos für die Gebärdensprache. Wie reagieren Investoren auf so eine Start-up-Idee?

Die waren anfangs sehr verhalten. Die meisten haben uns angeschaut und gesagt: Das ist ja eine süße Idee, aber wollt ihr nicht einen Verein gründen, oder eine Stiftung? Die haben uns als nettes Projekt gesehen, aber bestimmt nicht als Business-Case. Also haben wir unsere Sparkonten geplündert und eine UG gegründet. Damals waren das etwa 6000 Euro von Laura (Vorname, Mitgründerin, Anm. d. Red.) und mir, die wir in die Gründung und dann auch die erste Auflage der Flipbooks investiert haben.

Hatten Sie keine Sorge, dass es dafür an Nachfrage fehlt?

Die ersten Daumenkinos hat meine Mitgründerin für ihre Abschlussarbeit angefertigt, wir haben zusammen Kommunikationsdesign studiert. Getestet wurden sie in einer Frankfurter Kita – und die waren so begeistert, dass sie es anderen erzählt haben und die haben uns nach mehr Daumenkinos gefragt. Wir wussten also, dass es eine Nachfrage gibt und wir wussten auch, dass das Feedback extrem gut war. Die Kinder, die die Flipbooks in die Hand bekommen, sind begeistert, die lernen die Gebärden sehr schnell. Wichtig zu wissen: Unsere Bücher sind auch für Kinder mit Down-Syndrom, aber auf keinen Fall ausschließlich. Für uns ist wichtig, dass alle Kinder die Gebärden können, um sich gegenseitig verständigen zu können. Außerdem können Gebärden bei der Spracherlernung helfen, weshalb die Bücher auch bei vielen Logopäden eingesetzt werden.

Was haben Ihre Eltern gesagt, als Sie sagten, wir machen jetzt Daumenkinos?

Mein Vater ist ein freischaffender Künstler in Los Angeles, der sofort gesagt hat: Klar, mach. Meine Mutter arbeitet bei der GIZ in der Entwicklungshilfe, die hat am Anfang schon gesagt: Wollt ihr das nicht am Wochenende machen? Natürlich hatte sie Sorge, dass die Festanstellung vielleicht besser für mich sein könnte. Aber mittlerweile ist sie großer Fan, sehr stolz – und macht viel Werbung für unsere Flipbooks.

Wie viele Kunden haben Sie?

Unsere Bücher sind in 3000 Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland zu finden, dazu haben wir eine App, die als Erweiterung dient. Irgendwann kann eine Kita einfach keine neuen Daumenkinos mehr lagern, da kann so eine App natürlich helfen.

Sprechen Sie selbst Gebärdensprache?

Wir haben Kurse dafür belegt, wir arbeiten auch mit einem bekannten Gebärdensprachler zusammen. Also ja, wir können die Gebärdensprache ganz gut.

Sie haben gesagt, viele Investoren wären ablehnend aufgetreten. Wann hat sich das geändert?

Ich glaube, dass der erste wichtige Schritt war, in den Accelerator von der Goethe-Universität zu kommen, wo wir neue Kontakte knüpfen konnten. Dort war eines Tages auch der Gründer von Emma, dem Matratzen-Start-up. Da bin ich dann ganz nervös nach einem Vortrag hin und habe ihm eines unserer Flipbooks gezeigt. Er war begeistert und hat in der Seed-Runde, neben anderen, auch in uns investiert. Das war wichtig. Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen, heute haben wir ein 80 Quadratmeter großes Büro und konnten wachsen. Wir haben seit Ende 2021 einen dritten Mitgründer an Bord, der auch die App programmiert und haben aktuell sieben Werkstudentin/Praktikanten, die uns viel helfen. Das wäre ohne ein Investment nicht möglich gewesen.

Inklusion wird ja quasi überall großgeschrieben. Reißt man Ihnen die Bücher deswegen aus den Händen?

Wir verkaufen tatsächlich gut, aber das hat damit wenig zu tun. Im Gegenteil: Das deutsche Bildungssystem ist, was das Thema Inklusion angeht, weit weit hinten dran. Wir waren vor zwei Wochen auf Deutschlands wichtigster Bildungsmesse und hatten viele Interessenten an unserem Stand. Wenn wir gesagt haben, dass das Lernen fördert, waren alle hellhörig. Wenn wir gesagt haben, dass das etwas mit Inklusion zu tun hat, haben die auf dem Absatz kehrt gemacht, das waren richtig allergische Reaktionen. Also, liebe Leser, fasst euch mal an die Nase und fragt euch, warum Inklusion in deutschen Schulen und Kitas noch immer nicht so weit ist wie wir gerne wären. Ich finde das sehr schade.

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Person: Maria Möller ist Co-Gründerin und Geschäftsführerin der talking hands flipbooks GmbH. Sie studierte Visuelle Kommunikation an der European School of Design. Nach Ihrem Studium arbeitete Sie ein Jahr lang in der Werbebranche, bevor sie gemeinsam mit Laura Mohn ihr Start-up gründete.

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Über den Autor

Nils Wischmeyer

„Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen”„Mit dem Investment konnten wir aus dem Keller ausziehen”

Nils Wischmeyer schreibt über Finanzmärkte, Geldanlage, Banken, Bankenregulierung und Wirtschaftskriminalität.

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