Family Office Ansatz

Podcast

Family Office. Weiter gedacht.

25.1.2022

Hallo Björn, das ist gerade eine echte Premiere. Unser erster Blog-Beitrag für unseren brandneuen FINVIA Blog. Also vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, unseren Blog mit einem kurzen Interview einzuläuten.

Björn, lass uns mit einer beliebten Frage starten: Was ist ein Family Office? Und wie unterscheiden wir uns von einem klassischen Vermögensverwalter? Auf diese Frage treffen wir immer wieder und ich denke, dass viele unserer Leser dankbar sind über eine kurze Aufklärung:

Das Wichtigste vorab: Als Family Office sind wir kein Vermögensverwalter im klassischen Sinne. Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Wir sind langfristige Begleiter unserer Kunden, um mit ihnen ihre Lebensziele zu erreichen. Dafür spielt die Betreuung des Vermögens natürlich eine elementare Rolle. Unsere erfahrenen Family Officer verfolgen mit unseren Kunden daher eine institutionsunabhängige Vermögensstrategie, die die besten Vermögensverwalter selektiert aussucht und entsprechende Kostenstrukturen für unseren Mandanten verhandelt. Dabei betrachten wir alle möglichen Anlageklassen – von Aktien über Immobilien bis zu Private-Equity-Fonds und sogar Schmuck und Kunst sowie Oldtimer. Was immer am besten zu den Zielen und Interessen des Mandanten passt.

Im Wesentlichen fokussiert sich unsere Arbeit auf die folgenden 3 Schritte:

1. Die Aufnahme/Analyse der Vermögenssituation sowie der Ziele unserer Kunden und die daraus abgeleitete Strategische-Asset-Allokation. Hierbei wird das Gesamtvermögen einem Stress-Szenario unterzogen z.B. Finanzkrise oder Tech-Blase. Die SAA dient als Grundlage, um das Vermögen basierend auf den individuellen Zielen, Restriktionen und Präferenzen der Vermögenden (z.B. Anlageklassenpräferenz, Verlusttoleranz etc.) objektiv und optimal auszurichten. Darüber hinaus können mit Hilfe der SAA weitere Themenkomplexe direkt oder indirekt Einfluss in die Vermögensstruktur finden (z.B. Erbe, Liquiditätsbedarf).

2. Den Investmentprozess in alle relevanten Asset-Klassen inkl. Alternative Investments.

3. Das Vermögenscontrolling und -reporting.

So gewährleisten wir, dass wir unsere Kunden optimal zu ihrem Anlageziel bringen.
 

Und was unterscheidet FINVIA nun von einem klassischen Family Office?

Wir sind ein fortschrittliches Family Office und setzen neben exzellenter, persönlicher Beratung mehr als jeder andere auf die Vorteile digitaler Technologie. Im Mittelpunkt des digitalen Angebots steht die FINVIA Online-Plattform – quasi als „digitaler Boardroom“. Dahinter verbirgt sich ein digitales Ökosystem, das den Kunden online oder per App 24/7 in Echtzeit Zugriff auf ihre Vermögenswerte und deren Kontrolle ermöglicht. Gerade in Zeiten hoher Volatilität zeigt sich der Vorteil, dass der Mandant möglichst tagesaktuelle Bewertungen seiner Vermögenswerte erhält. Insbesondere, wenn die Vermögenswerte über verschiedene Depots und Banken verteilt sind. Genau dafür haben wir unseren Boardroom entwickelt, um schnell und tagesaktuell alle wesentlichen Informationen dem Mandanten zur Verfügung zu stellen. Leider werden oft Vermögenswerte in der analogen Excel-Sheet Welt zusammengeführt. Dieser Prozess ist viel zu zeitaufwendig und verzögert den Entscheidungsprozess enorm.  Zusätzlich können sie auch sensible Dokumente hochladen und verwalten sowie an Behörden weiterleiten oder sogar die Bewertung und Kommentierung ihrer finanziellen Daten erhalten. Auf diese Weise verbindet FINVIA das Beste zweier Welten – personalisierte Beratung und modernste Technologie – zu einem nachhaltigen Gesamtkonzept.

 
Wie wird der hohe Digitalisierungsgrad von den Kunden angenommen?

Das ist natürlich ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von uns und entsprechend gut kommt das auch beim Kunden an. Wobei ich hier auch festhalten möchte, dass bei uns die menschliche Expertise mindestens genauso wichtig ist. Das unterscheidet uns signifikant von Tech-Anbietern wie Robo-Advisor. Mit der Kombination von Beratung und Technologie wollen wir die Synthese aus bestmöglicher Beratung, effizienten Prozessen und großartigen Kundenerlebnissen schaffen. Letztlich ist aber der wichtigste Wert natürlich das Vertrauen, das uns unsere Mandanten entgegenbringen. Das lässt sich gänzlich digital nicht so gut bilden wie persönlich. Die Digitalisierung ist somit für uns ein Instrument, das uns dabei hilft, den Service eines klassischen Family Office auf die nächste Stufe zu bringen.


Björn, noch eine letzte Frage: Wenn sich ein Leser nun entschließen sollte, bei uns Kunde zu werden; was wäre der richtige Zeitpunkt einzusteigen?

Ich würde sagen, dass es keinen schlechten Zeitpunkt gibt. Oder anders: Eigentlich ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt einzusteigen.

Jahr für Jahr erhalten Vermögende nicht die Beratung, die ihnen zusteht. Das liegt unter anderem daran, dass viele Vermögensberater gar nicht die Leistung anbieten können, die für das Vermögen ihrer Kunden angemessen wären, da sie beispielsweise nicht den Zugang zu den passenden Anlageklassen oder den besten Managern haben. Auch ist die Beratung oftmals nicht interessenfrei, da beispielsweise Banken einen internen Vertriebsdruck haben, der darin resultiert, dass nicht die besten, sondern primär die eigenen Produkte vertrieben werden.

Wir haben uns vor der Gründung die Frage gestellt, warum sollte ein Vermögensträger mit 1 Mio. EUR schlechtere Dienstleistungen erhalten und höhere Preise zahlen als ein Vermögensträger mit 50 Mio. EUR? Unser Verständnis ist es, exzellente Family Office Dienstleistungen einer deutlich breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen –und das zu Konditionen, die bislang nur institutionellen Investoren vorbehalten waren. Unser Potential ist aber noch nicht in Ansätzen ausgeschöpft und wir sehen es als ungemein interessant, dabei herausfordernd und auch erfüllend an, diese Erfolgsgeschichten von frühen Tagen an mitschreiben zu können.

Danke für Deine Zeit!

Interviewt wurde Björn Seemann, Managing Partner FINVIA Family Office.

Family Office. Weiter gedacht.

Family Office Ansatz

Family Office. Weiter gedacht.

25.1.2022

Björn Seemann

Unser Geschäftsführer Björn Seemann gibt uns in diesem kleinen Interview einen Überblick, was FINVIA genau von anderen Family Offices unterscheidet und wie wir bei FINVIA personalisierte Beratung und modernste Technologien vereinen. Denn die exzellente Verwaltung Ihres Vermögens spielt heutzutage eine immer größere Rolle.

Hallo Björn, das ist gerade eine echte Premiere. Unser erster Blog-Beitrag für unseren brandneuen FINVIA Blog. Also vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, unseren Blog mit einem kurzen Interview einzuläuten.

Björn, lass uns mit einer beliebten Frage starten: Was ist ein Family Office? Und wie unterscheiden wir uns von einem klassischen Vermögensverwalter? Auf diese Frage treffen wir immer wieder und ich denke, dass viele unserer Leser dankbar sind über eine kurze Aufklärung:

Das Wichtigste vorab: Als Family Office sind wir kein Vermögensverwalter im klassischen Sinne. Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Wir sind langfristige Begleiter unserer Kunden, um mit ihnen ihre Lebensziele zu erreichen. Dafür spielt die Betreuung des Vermögens natürlich eine elementare Rolle. Unsere erfahrenen Family Officer verfolgen mit unseren Kunden daher eine institutionsunabhängige Vermögensstrategie, die die besten Vermögensverwalter selektiert aussucht und entsprechende Kostenstrukturen für unseren Mandanten verhandelt. Dabei betrachten wir alle möglichen Anlageklassen – von Aktien über Immobilien bis zu Private-Equity-Fonds und sogar Schmuck und Kunst sowie Oldtimer. Was immer am besten zu den Zielen und Interessen des Mandanten passt.

Im Wesentlichen fokussiert sich unsere Arbeit auf die folgenden 3 Schritte:

1. Die Aufnahme/Analyse der Vermögenssituation sowie der Ziele unserer Kunden und die daraus abgeleitete Strategische-Asset-Allokation. Hierbei wird das Gesamtvermögen einem Stress-Szenario unterzogen z.B. Finanzkrise oder Tech-Blase. Die SAA dient als Grundlage, um das Vermögen basierend auf den individuellen Zielen, Restriktionen und Präferenzen der Vermögenden (z.B. Anlageklassenpräferenz, Verlusttoleranz etc.) objektiv und optimal auszurichten. Darüber hinaus können mit Hilfe der SAA weitere Themenkomplexe direkt oder indirekt Einfluss in die Vermögensstruktur finden (z.B. Erbe, Liquiditätsbedarf).

2. Den Investmentprozess in alle relevanten Asset-Klassen inkl. Alternative Investments.

3. Das Vermögenscontrolling und -reporting.

So gewährleisten wir, dass wir unsere Kunden optimal zu ihrem Anlageziel bringen.
 

Und was unterscheidet FINVIA nun von einem klassischen Family Office?

Wir sind ein fortschrittliches Family Office und setzen neben exzellenter, persönlicher Beratung mehr als jeder andere auf die Vorteile digitaler Technologie. Im Mittelpunkt des digitalen Angebots steht die FINVIA Online-Plattform – quasi als „digitaler Boardroom“. Dahinter verbirgt sich ein digitales Ökosystem, das den Kunden online oder per App 24/7 in Echtzeit Zugriff auf ihre Vermögenswerte und deren Kontrolle ermöglicht. Gerade in Zeiten hoher Volatilität zeigt sich der Vorteil, dass der Mandant möglichst tagesaktuelle Bewertungen seiner Vermögenswerte erhält. Insbesondere, wenn die Vermögenswerte über verschiedene Depots und Banken verteilt sind. Genau dafür haben wir unseren Boardroom entwickelt, um schnell und tagesaktuell alle wesentlichen Informationen dem Mandanten zur Verfügung zu stellen. Leider werden oft Vermögenswerte in der analogen Excel-Sheet Welt zusammengeführt. Dieser Prozess ist viel zu zeitaufwendig und verzögert den Entscheidungsprozess enorm.  Zusätzlich können sie auch sensible Dokumente hochladen und verwalten sowie an Behörden weiterleiten oder sogar die Bewertung und Kommentierung ihrer finanziellen Daten erhalten. Auf diese Weise verbindet FINVIA das Beste zweier Welten – personalisierte Beratung und modernste Technologie – zu einem nachhaltigen Gesamtkonzept.

 
Wie wird der hohe Digitalisierungsgrad von den Kunden angenommen?

Das ist natürlich ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von uns und entsprechend gut kommt das auch beim Kunden an. Wobei ich hier auch festhalten möchte, dass bei uns die menschliche Expertise mindestens genauso wichtig ist. Das unterscheidet uns signifikant von Tech-Anbietern wie Robo-Advisor. Mit der Kombination von Beratung und Technologie wollen wir die Synthese aus bestmöglicher Beratung, effizienten Prozessen und großartigen Kundenerlebnissen schaffen. Letztlich ist aber der wichtigste Wert natürlich das Vertrauen, das uns unsere Mandanten entgegenbringen. Das lässt sich gänzlich digital nicht so gut bilden wie persönlich. Die Digitalisierung ist somit für uns ein Instrument, das uns dabei hilft, den Service eines klassischen Family Office auf die nächste Stufe zu bringen.


Björn, noch eine letzte Frage: Wenn sich ein Leser nun entschließen sollte, bei uns Kunde zu werden; was wäre der richtige Zeitpunkt einzusteigen?

Ich würde sagen, dass es keinen schlechten Zeitpunkt gibt. Oder anders: Eigentlich ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt einzusteigen.

Jahr für Jahr erhalten Vermögende nicht die Beratung, die ihnen zusteht. Das liegt unter anderem daran, dass viele Vermögensberater gar nicht die Leistung anbieten können, die für das Vermögen ihrer Kunden angemessen wären, da sie beispielsweise nicht den Zugang zu den passenden Anlageklassen oder den besten Managern haben. Auch ist die Beratung oftmals nicht interessenfrei, da beispielsweise Banken einen internen Vertriebsdruck haben, der darin resultiert, dass nicht die besten, sondern primär die eigenen Produkte vertrieben werden.

Wir haben uns vor der Gründung die Frage gestellt, warum sollte ein Vermögensträger mit 1 Mio. EUR schlechtere Dienstleistungen erhalten und höhere Preise zahlen als ein Vermögensträger mit 50 Mio. EUR? Unser Verständnis ist es, exzellente Family Office Dienstleistungen einer deutlich breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen –und das zu Konditionen, die bislang nur institutionellen Investoren vorbehalten waren. Unser Potential ist aber noch nicht in Ansätzen ausgeschöpft und wir sehen es als ungemein interessant, dabei herausfordernd und auch erfüllend an, diese Erfolgsgeschichten von frühen Tagen an mitschreiben zu können.

Danke für Deine Zeit!

Interviewt wurde Björn Seemann, Managing Partner FINVIA Family Office.

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Über den Autor

Björn Seemann

Family Office. Weiter gedacht.Family Office. Weiter gedacht.

Björn Seemann ist seit 1. Oktober 2021 Managing Partner und Geschäftsführer der Finvia Family Office GmbH.

Er ist seit knapp 30 Jahren im Vermögensmanagement und Wealth Management tätig. Seine jahrzehntelange Erfahrung in der Akquisition, Betreuung und Beratung kommt heute vermögenden Privatkunden, Unternehmen und Unternehmerfamilien sowie Stiftungen zugute.

Durch die Gründung und Verantwortung für den sehr erfolgreichen Aufbau von zwei Niederlassungen verschiedener Privatbanken (Executive Director bei UBS Deutschland AG und Generalbevollmächtigter und 15 Jahre Niederlassungsleiter bei Julius Bär Deutschland AG) in Baden-Württemberg hat sich der dreifache Familienvater auch wertvolles Know-How für die Führung, Entwicklung und Recruitment von Personal angeeignet.

Aufgrund seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten kennt er auch die „andere Seite“ der Medaille und weiß, wie er durch sein großes Netzwerk den Menschen einen wirklichen Mehrwert stiften kann. Er erhielt den Ehrenamtspreis „Stuttgarter des Jahres 2018“ und die Auszeichnung „Vorbild in Baden-Württemberg 2020“ im Wealth Management Deutschland. Seit 2021 ist er zudem zertifizierter Beirat von Beirat-BW.

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