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Kapitalmarktprognosen für die US-Wahlen 2024

28.3.2024

Chancen und Risiken für den Kapitalmarkt

2024 ist ein wichtiges Jahr für die USA, denn nach der vierjährigen Amtszeit Joe Bidens bestimmen die kommenden Monate darüber, ob dieser in eine zweite Periode übergehen oder es einen neuen Präsidenten geben wird. Während er auf demokratischer Seite nahezu konkurrenzlos agiert, standen sich auf republikanischer Ebene Nikki Haley und Donald Trump gegenüber, der ein zweites Mal ins Weiße Haus einziehen möchte und die bisherigen Vorwahlen mit großem Abstand für sich entschied.

Doch neben weltpolitischen Faktoren wird die Behauptung der Republikaner oder Demokraten Amerika auch wirtschaftlich in unterschiedliche Richtungen lenken. Grund dafür ist, dass beide Parteien in Bezug auf den Umgang mit dem Staatshaushalt verschiedene Ansätze verfolgen. So lassen sich aus der Historie bereits klare Daten zur möglichen Kapitalmarktentwicklung ablesen, die eine erste Prognose über das erlauben, was Anleger ab Herbst erwarten könnte.

Auf einen Blick

  • Die republikanische Politik birgt wesentlich höhere Risiken für die amerikanische Wirtschaft.
  • Ihre historische Tendenz zu steigenden Militärausgaben sowie zur Senkung der Unternehmensbesteuerung führt zu einer langfristig hohen Staatsverschuldung.
  • Diese Entwicklung in Kombination mit der derzeit sowieso drohenden Rezession lässt kaum positive Prognosen für Kapitalmärkte unter republikanischer Führung zu.

Die Historie zeigt: An Aktien führt kein Weg vorbei

Grafik über den Verlauf des MSCI USA ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Beginnen wir unsere Betrachtung des Aktienmarkts gemessen am MSCI USA, lässt sich auf den ersten Blick ein langfristiger Aufwärtstrend erkennen – unabhängig davon, wer die Führung innehielt. Doch es ist Vorsicht geboten. Denn während sich auf demokratischer Seite (blau) ein nahezu kontinuierlicher Anstieg feststellen lässt, erkennen wir in republikanischen Perioden (rot) im Detail deutliche Einbrüche. Wie also lassen sich diese begründen? Eine Antwort könnte sein, dass die republikanische Wirtschaft aufgrund ihrer Politik krisenanfälliger ist. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein besonderes Thema, welches Potenzial für eine aufkommende Wirtschafts- und Schuldenkrise birgt: die Senkung der Unternehmensbesteuerung und Steigerung der Militärausgaben bei gleichzeitiger hoher Staatsverschuldung.

Faktor 1: Niedrige Unternehmenssteuern zahlen aufs Schuldenkonto

Grafik über den Verlauf der effektiven Unternehmenssteuer ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Da der effektive Steuersatz die tatsächliche Steuerbelastung der Unternehmen nach möglichen Optimierungen erfasst, bietet er einen guten Indikator für die Auswirkungen unterschiedlicher politischer Strategien. Denn während seitens demokratischer Führung gerade seit 1992 ein gleichbleibender bis leicht aufstrebender Trend vorliegt, ergibt sich auf republikanischer ein völlig anderes Bild. Hier begann nahezu jede präsidentielle Amtszeit seit 1970 mit einer signifikanten Steuersenkung. Dafür werden seit jeher unterschiedlichste Argumentationen angeführt, mitunter die Steigerung des Wirtschaftswachstums. Vergleichen wir allerdings die Zeitpunkte beider Grafiken miteinander, wird schnell klar, dass die Einschnitte keine außergewöhnlich positiven Auswirkungen auf den Markt hatten.

Dennoch kündigte Donald Trump bereits an, die Unternehmenssteuer bei einem Sieg erneut senken zu wollen. Ein Fakt, der sich in jedem Fall negativ auf die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung auswirken würde.

Faktor 2: Militärische Aufrüstung als Risikoinvestition

Grafik über den Verlauf der Militärausgaben ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Auch im Vergleich des Militärbudgets ergibt sich ein starker Kontrast. So unterlag dieses seit 1990 unter demokratischer Hand kontinuierlichen Kürzungen, während unter republikanischer im selben Zeitraum das Gegenteil eintrat.

Die Gründe dafür finden sich vielseits in den politischen Überzeugungen beider Parteien, die sich gleichermaßen an den aktuell favorisierten Kandidaten ablesen lassen. So betont Biden vermehrt den Schutz der Demokratie sowie verbündeter Nationen und Trump propagiert zeitgleich, die Bedürfnisse des eigenen Landes selbst in Bündnissen an erste Stelle zu stellen und das Militär zu stärken1. Es lässt sich also vermuten, dass die Historie sich auch in puncto entsprechender Ausgaben fortsetzen dürfte.

Die Folge: Der Staatshaushalt im Ungleichgewicht

Grafik über den Verlauf der Staatsverschuldung ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Wo Kosten erhöht und Einnahmen gesenkt werden, entsteht zwangsläufig ein Ungleichgewicht im Haushalt. Dieses könnte im Falle eines republikanischen Amtsantritts Ende des Jahres auf Amerika zukommen. Erneut sprechen die Daten der Vergangenheit für sich. Während die Staatsschulden unter demokratischer Führung einem gleichbleibenden bis leicht abfallenden Trend folgten (Ausnahme ist hier die erste Präsidentschaft Barack Obamas, der mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen hatte), zeigt sich in republikanischer Hand ein klarer Anstieg.

Bedenken wir nun, dass die USA gegenwärtig bereits stark verschuldet sind und die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten 12 Monaten hoch ist (siehe Kapitalmarktausblick Februar 2024), könnte ein weiteres Vorantreiben einer solchen Ungleichgewichts-Politik schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Was für den Markt zu hoffen bleibt

Grafik über den Verlauf des S&P 500 ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Stellen wir uns nun noch einmal die Frage, ob Unternehmenssteuersenkungen und die Aufnahme höherer Schulden einen Aufschwung der Aktienmärkte begünstigen, können wir dies sicher verneinen. Obwohl die demokratische Partei eine andere Politik verfolgt, zeigt sich seit 1992 eine exzellente Kursentwicklung unter ihrer Führung. In diesem Kontext bliebe allein bezogen auf Aktienanlagen im amerikanischen Raum zu hoffen, dass ein Wahlergebnis entsprechend ausfiele.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zumindest Finanzmarktinteressierte und Anleger 2024 auf einen Wahlausgang zugunsten der Demokraten hoffen dürften. Denn letztendlich sollte sich dieser aus historischer Sicht wesentlich besser auf die Kapitalmärkte auswirken – gerade vor dem Gesichtspunkt eines ohnehin drohenden Abschwungs.

Statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit einer Wiederwahl Bidens bei 67 % – 80 % sollte sich im Wahljahr keine Rezession einstellen. Tritt diese jedoch auf, gewinnen nur etwa 44 % das Rennen – 33 % bei einer Messung seit dem Zweiten Weltkrieg.2

Da der reale Ausgang allerdings von einer Vielzahl unterschiedlichster Faktoren abhängt, lässt sich zu diesem Zeitpunkt kaum eine verlässliche Prognose aufstellen.

Quellen:

1 America First Agenda: PILLAR VI: Deliver Peace Through Strength and American Leadership, https://agenda.americafirstpolicy.com/strengthen-leadership, (Stand: 6.3.2024)

2 Matt Gertken, Jonathan LaBerge, CFA: A Potential Second Trump Presidency: Bullish or Bearish? 29.02.2024, BCA Research URL: https://www.bcaresearch.com/reports/view_report/39724/bca, S.24 (Stand: 6.3.2024)

Kapitalmarktprognosen für die US-Wahlen 2024

Artikel

Kapitalmarktprognosen für die US-Wahlen 2024

28.3.2024

Reinhard Panse

2024 stehen sich im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen erneut Demokraten und Republikaner gegenüber. Eine Entscheidung, die nicht nur politische Folgen mit sich bringen wird. Welche Prognosen lassen sich bei einem Sieg Bidens oder Trumps für die Kapitalmärkte treffen? Und worauf sollten Anleger für eine gute Investmentperiode hoffen?

Chancen und Risiken für den Kapitalmarkt

2024 ist ein wichtiges Jahr für die USA, denn nach der vierjährigen Amtszeit Joe Bidens bestimmen die kommenden Monate darüber, ob dieser in eine zweite Periode übergehen oder es einen neuen Präsidenten geben wird. Während er auf demokratischer Seite nahezu konkurrenzlos agiert, standen sich auf republikanischer Ebene Nikki Haley und Donald Trump gegenüber, der ein zweites Mal ins Weiße Haus einziehen möchte und die bisherigen Vorwahlen mit großem Abstand für sich entschied.

Doch neben weltpolitischen Faktoren wird die Behauptung der Republikaner oder Demokraten Amerika auch wirtschaftlich in unterschiedliche Richtungen lenken. Grund dafür ist, dass beide Parteien in Bezug auf den Umgang mit dem Staatshaushalt verschiedene Ansätze verfolgen. So lassen sich aus der Historie bereits klare Daten zur möglichen Kapitalmarktentwicklung ablesen, die eine erste Prognose über das erlauben, was Anleger ab Herbst erwarten könnte.

Auf einen Blick

  • Die republikanische Politik birgt wesentlich höhere Risiken für die amerikanische Wirtschaft.
  • Ihre historische Tendenz zu steigenden Militärausgaben sowie zur Senkung der Unternehmensbesteuerung führt zu einer langfristig hohen Staatsverschuldung.
  • Diese Entwicklung in Kombination mit der derzeit sowieso drohenden Rezession lässt kaum positive Prognosen für Kapitalmärkte unter republikanischer Führung zu.

Die Historie zeigt: An Aktien führt kein Weg vorbei

Grafik über den Verlauf des MSCI USA ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Beginnen wir unsere Betrachtung des Aktienmarkts gemessen am MSCI USA, lässt sich auf den ersten Blick ein langfristiger Aufwärtstrend erkennen – unabhängig davon, wer die Führung innehielt. Doch es ist Vorsicht geboten. Denn während sich auf demokratischer Seite (blau) ein nahezu kontinuierlicher Anstieg feststellen lässt, erkennen wir in republikanischen Perioden (rot) im Detail deutliche Einbrüche. Wie also lassen sich diese begründen? Eine Antwort könnte sein, dass die republikanische Wirtschaft aufgrund ihrer Politik krisenanfälliger ist. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein besonderes Thema, welches Potenzial für eine aufkommende Wirtschafts- und Schuldenkrise birgt: die Senkung der Unternehmensbesteuerung und Steigerung der Militärausgaben bei gleichzeitiger hoher Staatsverschuldung.

Faktor 1: Niedrige Unternehmenssteuern zahlen aufs Schuldenkonto

Grafik über den Verlauf der effektiven Unternehmenssteuer ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Da der effektive Steuersatz die tatsächliche Steuerbelastung der Unternehmen nach möglichen Optimierungen erfasst, bietet er einen guten Indikator für die Auswirkungen unterschiedlicher politischer Strategien. Denn während seitens demokratischer Führung gerade seit 1992 ein gleichbleibender bis leicht aufstrebender Trend vorliegt, ergibt sich auf republikanischer ein völlig anderes Bild. Hier begann nahezu jede präsidentielle Amtszeit seit 1970 mit einer signifikanten Steuersenkung. Dafür werden seit jeher unterschiedlichste Argumentationen angeführt, mitunter die Steigerung des Wirtschaftswachstums. Vergleichen wir allerdings die Zeitpunkte beider Grafiken miteinander, wird schnell klar, dass die Einschnitte keine außergewöhnlich positiven Auswirkungen auf den Markt hatten.

Dennoch kündigte Donald Trump bereits an, die Unternehmenssteuer bei einem Sieg erneut senken zu wollen. Ein Fakt, der sich in jedem Fall negativ auf die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung auswirken würde.

Faktor 2: Militärische Aufrüstung als Risikoinvestition

Grafik über den Verlauf der Militärausgaben ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Auch im Vergleich des Militärbudgets ergibt sich ein starker Kontrast. So unterlag dieses seit 1990 unter demokratischer Hand kontinuierlichen Kürzungen, während unter republikanischer im selben Zeitraum das Gegenteil eintrat.

Die Gründe dafür finden sich vielseits in den politischen Überzeugungen beider Parteien, die sich gleichermaßen an den aktuell favorisierten Kandidaten ablesen lassen. So betont Biden vermehrt den Schutz der Demokratie sowie verbündeter Nationen und Trump propagiert zeitgleich, die Bedürfnisse des eigenen Landes selbst in Bündnissen an erste Stelle zu stellen und das Militär zu stärken1. Es lässt sich also vermuten, dass die Historie sich auch in puncto entsprechender Ausgaben fortsetzen dürfte.

Die Folge: Der Staatshaushalt im Ungleichgewicht

Grafik über den Verlauf der Staatsverschuldung ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Wo Kosten erhöht und Einnahmen gesenkt werden, entsteht zwangsläufig ein Ungleichgewicht im Haushalt. Dieses könnte im Falle eines republikanischen Amtsantritts Ende des Jahres auf Amerika zukommen. Erneut sprechen die Daten der Vergangenheit für sich. Während die Staatsschulden unter demokratischer Führung einem gleichbleibenden bis leicht abfallenden Trend folgten (Ausnahme ist hier die erste Präsidentschaft Barack Obamas, der mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen hatte), zeigt sich in republikanischer Hand ein klarer Anstieg.

Bedenken wir nun, dass die USA gegenwärtig bereits stark verschuldet sind und die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten 12 Monaten hoch ist (siehe Kapitalmarktausblick Februar 2024), könnte ein weiteres Vorantreiben einer solchen Ungleichgewichts-Politik schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Was für den Markt zu hoffen bleibt

Grafik über den Verlauf des S&P 500 ab 1970 mit Kennzeichnung demokratischer und republikanischer Führung in blau und rot

Stellen wir uns nun noch einmal die Frage, ob Unternehmenssteuersenkungen und die Aufnahme höherer Schulden einen Aufschwung der Aktienmärkte begünstigen, können wir dies sicher verneinen. Obwohl die demokratische Partei eine andere Politik verfolgt, zeigt sich seit 1992 eine exzellente Kursentwicklung unter ihrer Führung. In diesem Kontext bliebe allein bezogen auf Aktienanlagen im amerikanischen Raum zu hoffen, dass ein Wahlergebnis entsprechend ausfiele.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zumindest Finanzmarktinteressierte und Anleger 2024 auf einen Wahlausgang zugunsten der Demokraten hoffen dürften. Denn letztendlich sollte sich dieser aus historischer Sicht wesentlich besser auf die Kapitalmärkte auswirken – gerade vor dem Gesichtspunkt eines ohnehin drohenden Abschwungs.

Statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit einer Wiederwahl Bidens bei 67 % – 80 % sollte sich im Wahljahr keine Rezession einstellen. Tritt diese jedoch auf, gewinnen nur etwa 44 % das Rennen – 33 % bei einer Messung seit dem Zweiten Weltkrieg.2

Da der reale Ausgang allerdings von einer Vielzahl unterschiedlichster Faktoren abhängt, lässt sich zu diesem Zeitpunkt kaum eine verlässliche Prognose aufstellen.

Quellen:

1 America First Agenda: PILLAR VI: Deliver Peace Through Strength and American Leadership, https://agenda.americafirstpolicy.com/strengthen-leadership, (Stand: 6.3.2024)

2 Matt Gertken, Jonathan LaBerge, CFA: A Potential Second Trump Presidency: Bullish or Bearish? 29.02.2024, BCA Research URL: https://www.bcaresearch.com/reports/view_report/39724/bca, S.24 (Stand: 6.3.2024)

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Über den Autor

Reinhard Panse

Kapitalmarktprognosen für die US-Wahlen 2024Kapitalmarktprognosen für die US-Wahlen 2024

Reinhard Panse ist Chief Investment Officer und Mitgründer der FINVIA Family Office GmbH. Bis Februar 2020 war Reinhard Panse Mitglied der Geschäftsführung und Chief Investment Officer für die im Eigentum der Familie Harald Quandt stehende HQ Trust GmbH. Von 2004 bis zum Eintritt in die HQ Trust GmbH im Jahre 2011 war Reinhard Panse Chief Investment Officer des in der UBS Deutschland AG geschaffenenGeschäftsbereichs UBS Sauerborn. Ab 2001 war Reinhard Panse Mitglied des Vorstands der Sauerborn Trust AG bzw. der Rechtsvorgänger. Er verantwortete die Investmentstrategie und gestaltete federführend die ganzheitliche Vermögensbetreuung und -verwaltung großer Privatvermögen. Begonnen hat Reinhard Panse mit der Übernahme von Kapitalmarkt- und Kundenbetreuungstätigkeiten bei der Feri GmbH im Jahre 1989, nachdem er eine eigene Vermögensverwaltung als Geschäftsführer gegründet und geführt hatte.

Benjamin MoritzBenjamin Moritz

Dr. Benjamin Moritz verantwortet bei FINVIA den Bereich Quantitative Investment Research.

Nach seinem Diplomstudium in Wirtschaftsmathematik an der Hochschule Koblenz arbeitete er von 2008 bis 2018 bei Sal. Oppenheim in Köln. Dort leitete er bereichsübergreifend die Investmentprozesse für die Strategische Asset Allocation und den jährlichen Investmentausblick des Bankhauses. Zudem war er mitverantwortlich für die Taktische Asset Allocation für institutionelle und private Kunden sowie verantwortlicher Portfoliomanager für fünf Publikums- und Spezialfonds.

In Ergänzung zu seiner Tätigkeit promovierte er von 2012 bis 2018 an der LMU München bei Prof. Stefan Mittnik. Seine Forschungsarbeit im Bereich computerbasierte Textanalyse für die Asset Allocation sowie maschinelles Lernen für die Aktienselektion präsentierte er weltweit und wurde zweifach ausgezeichnet. In 2018 führte er seine Karriere bei der neu gegründeten HQ Asset Management fort. Er entwickelte dort eine Investmentplattform sowie bereichsübergreifend Investmentprozesse für die Asset Allocation und Aktienselektion, wo er seine Forschungsergebnisse integrierte.

Seit 2017 betreut er regelmäßig Studenten von beispielsweise der LMU München, UC Berkeley und TU München bei Masterarbeiten und Industrieprojekten zu aktuellen Themen der Investmentforschung.

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