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Fluch der Karibik

21.1.2021

Die Passagiere erwarteten nichts Geringeres als ein Paradies, als im März 1823 die stolze Kennersley Castle vor der Küste des vermeintlichen Königreichs Poyais vor Anker ging. Vom Deck des Schiffes aus konnten die aus Großbritannien kommenden Auswanderer einen ersten Blick auf ihre neue Heimat in Zentralamerika erspähen. Zwei Monate dauerte die Überfahrt in ein Land, in dem es Reichtum geben sollte und eine blühende Hauptstadt. Und im ersten Moment sah tatsächlich alles so aus, wie im Siedlerhandbuch versprochen: Der Sugarloaf Mountain erhob sich am Horizont, eine palmengesäumte Landzunge, die die Lagune vor dem Meer schütze, lag vor ihnen. So zumindest sollte der Sägearbeiter James Hastie einige Monate später seine Ankunft in einer britischen Zeitung beschreiben.

Nur eine Gegebenheit kam ihnen komisch vor: Es fehlte die Hauptstadt St. Joseph, in der immerhin einige Tausend Menschen leben sollten. Nichts zu sehen war von der Kathedrale, dem Königspalast oder dem Theater. Als Hastie mit seiner Truppe an Land ging, trafen sie lediglich auf ein paar völlig verwahrloste Siedler. Sie lebten in einfachen Zelten und Blätterhütten, waren vom Hunger ausgezehrt.

Im Poyais-Büro in Edinburgh wurde Hastie noch ein traumhaftes Land versprochen. Er verkaufte all seinen Besitz und machte sich voller Hoffnung mit seiner Familie auf den Weg. Doch nichts davon war wahr. Dort wo die Hauptstadt liegen sollte, gab es keine, erst recht kein Königreich, sondern nur den endlosen Dschungel, Sümpfe und zahlreiche Mücken.

Spätestens in diesem Moment mussten Sägearbeiter Hastie, die anderen Passagiere und die wenige Monate vor ihnen eingetroffenen anderen Siedler begriffen haben: All die schönen Versprechungen waren Betrug, ein beispielloser gar, aufgezogen von einem Mann, der mit seinen Lügengeschichten stinkreich werden sollte. Doch wie konnte der Mann, der sich selbst einen König nannte, ein ganzes Land erfinden?  

Feigling oder Kriegsheld?

Hinter dem frei erfundene Königreich steckt der schottische Adlige Gregor MacGregor. Geboren an Heiligabend 1786. Als Soldat war er in Gibraltar und Portugal stationiert. 1811 reiste er nach Südamerika, um dem Revolutionär Simón Bolívar im Kampf gegen die Spanier beizustehen.

MacGregor kämpfte in verschiedenen Schlachten gegen die Spanier. 1817 führte er einen Angriff auf eine Insel vor der Küste Floridas an und eroberte die Insel. Kurzerhand taufte er sie „Republik der Floridas“. Aus Angst vor einem Rückschlag setzte er sich aber wieder von der Insel ab, offenbar ohne seine Soldaten zu bezahlen. Den Angriff konnte er überhaupt nur finanzieren, in dem er reichen Amerikanern Land versprach, das er noch gar nicht erobert hatte.

Zurück in der Heimat prahlte er mit seinen vermeintlichen Ruhmestaten. Auf Veranstaltungen erzählte er, wie er sich dort zum König aufgeschwungen hatte, zu „seiner Hoheit dem Cazique von Poyais“ wurde und dass die Ureinwohner sich nichts anderes sehnlicher wünschen würden, als zivilisierter zu werden und sich die Kultur Europas anzueignen – und genug Menschen glaubten ihm.

Um 1821 warb er in Großbritannien um Siedler für sein vermeintliches Land und verkaufte ihnen Grundstücke und Investoren Anleihen in Höhe von 200.000 Pfund Sterling. In London herrschte damals Aufbruchstimmung. Viele sahen durch den Zerfall der spanischen Kolonien in Südamerika die Chance für gute Investitionen. Da kam ihnen ein Land wie Poyais gerade recht. Einige verkauften ihre Habseligkeiten, setzten alles auf eine Karte und tauschten ihr Geld in wertlose Poyais-Dollar um. 240 Siedler machten sich auf zwei Schiffen auf dem Weg in ein Land, das es nie gegeben hatte. Mit im Gepäck: eine Urkunde, die ihren neuen Besitz sichern sollte.

Als die ersten europäischen Siedler im vermeintlichen Poyais ankamen, hatten sie nicht einmal mehr Geld für eine Rückfahrt. Doch wofür auch? Zu viele von ihnen wollten glauben, was der Mann in Edinburgh versprochen hatten, fanden die überwucherte Ruinen eines ehemaligen britischen Forts – und sahen sich bestätigt. Irgendwie musste die Geschichte doch aufgehen – oder nicht?

Unterwerfen oder Todesstrafe

In ihren notdürftig zusammengebastelten Hütten lebend, wurden sie krank vom dreckigen Trinkwasser und bekamen Gelbfieber. Ältere und geschwächte Mitglieder starben. Es gab keine Ordnung, niemand ging für die Gesellschaft jagen, einige waren kurze Zeit später offenbar so verzweifelt, dass sie Suizid begingen.  

Andere machten sich auf den Weg zum gut 150 Kilometer entfernten Kap Gracias a Dios. Dort wandten sie sich an den – diesmal echten – König der Miskitoküste. Der hatte offenbar tatsächlich ein Stück Land an den Schotten MacGregor übergeben, ihm aber keine Erlaubnis gegeben, sich dort König zu nennen. Der wahre König George Frederic kündigte das Abkommen daraufhin und forderte die Siedler auf, sich zu unterwerfen. Wer sich weigere, der werde massakriert. Die Überlebenden, sie waren dem Willen des Königs ausgeliefert – und wurden dann in letzter Minuten von einem britischen Schiff gerettet. 60 Personen begaben sich an Bord, 240 waren es einmal gewesen, die den Traum glauben wollten.

MacGregor lebte zu der Zeit längst in Paris und ließ es sich gut gehen. Sein Haus befand sich in repräsentativer Lage an der Champs-Élysées. In Frankreich zog er die gleiche Betrugsmasche noch einmal auf, wollte Anleihen in Höhe von 300.000 Pfund Sterling verkaufen. Doch die französischen Behörden wurden misstrauisch. Von einem Land Poyais hatten sie noch nie etwas gehört. Kurzerhand beschlagnahmten sie sein Schiff in Le Havre und nach drei Monaten im Untergrund konnten sie MacGregor endlich fassen.

Das Ende eines Gauners? Mitnichten. Dem Schotten gelang es, wie auch immer, einen Freispruch zu erwirken. Er habe niemanden betrogen, beteuerte er 1826 vor Gericht. Mit der Anleihe habe er den Fortschritt seiner Untertanen finanzieren wollen. Geld für sich selbst genommen habe er nicht. Bis zu seinem Lebensende blieb MacGregor auf freiem Fuße.

Doch das Glück blieb ihm nicht ewig hold. Nach dem Prozess in Frankreich wollte kaum noch einer mit ihm Geschäfte machen. Seine Frau starb, er lebte verarmt in London. Sein Geld hatte vorher verprasst und für seine Betrugsmasche ausgegeben. Allein die Büros, wie jenes, das den Sägearbeiter James Hastie köderte, verschlangen viel Geld. Der ehemalige Revolutionär Simón Bolívar gestand ihm schließlich eine Pension für seinen Dienst im Kampf gegen die Spanier sowie ausstehenden Lohn zu und ermöglichte ihm eine Übersiedlung nach Venezuela. Dort starb er im Dezember 1845, kurz vor seinem 59. Geburtstag.

Anleihen, die von den noch jungen lateinamerikanischen Staaten in London zwischen 1822 und 1825 begeben wurden, in Pfund

Argentinien (Buenos Aires): 3.200.000
Brasilien: 1.000.000
Zentralamerika: 163.000
Groß-Kolumbien (Kolumbien, Ecuador, Venezuela): 6.750.000
Mexiko: 6.400.000
Peru: 1.816.000
Poyais: 200.000

Quelle: Marichal (1989); Rogoff/Reinhart (2009)
Fluch der Karibik

Rückblick

Fluch der Karibik

21.1.2021

Jan Schulte

Sonne, Meer, ein wunderschönes Land in der Karibik: All das bot der König von Poyais Anfang des 19. Jahrhunderts potenziellen Auswanderern an. Das einzige Problem: Das Land gab es gar nicht – und wer sich doch auf die Reise dorthin machte, landete mitten im Urwald.

Die Passagiere erwarteten nichts Geringeres als ein Paradies, als im März 1823 die stolze Kennersley Castle vor der Küste des vermeintlichen Königreichs Poyais vor Anker ging. Vom Deck des Schiffes aus konnten die aus Großbritannien kommenden Auswanderer einen ersten Blick auf ihre neue Heimat in Zentralamerika erspähen. Zwei Monate dauerte die Überfahrt in ein Land, in dem es Reichtum geben sollte und eine blühende Hauptstadt. Und im ersten Moment sah tatsächlich alles so aus, wie im Siedlerhandbuch versprochen: Der Sugarloaf Mountain erhob sich am Horizont, eine palmengesäumte Landzunge, die die Lagune vor dem Meer schütze, lag vor ihnen. So zumindest sollte der Sägearbeiter James Hastie einige Monate später seine Ankunft in einer britischen Zeitung beschreiben.

Nur eine Gegebenheit kam ihnen komisch vor: Es fehlte die Hauptstadt St. Joseph, in der immerhin einige Tausend Menschen leben sollten. Nichts zu sehen war von der Kathedrale, dem Königspalast oder dem Theater. Als Hastie mit seiner Truppe an Land ging, trafen sie lediglich auf ein paar völlig verwahrloste Siedler. Sie lebten in einfachen Zelten und Blätterhütten, waren vom Hunger ausgezehrt.

Im Poyais-Büro in Edinburgh wurde Hastie noch ein traumhaftes Land versprochen. Er verkaufte all seinen Besitz und machte sich voller Hoffnung mit seiner Familie auf den Weg. Doch nichts davon war wahr. Dort wo die Hauptstadt liegen sollte, gab es keine, erst recht kein Königreich, sondern nur den endlosen Dschungel, Sümpfe und zahlreiche Mücken.

Spätestens in diesem Moment mussten Sägearbeiter Hastie, die anderen Passagiere und die wenige Monate vor ihnen eingetroffenen anderen Siedler begriffen haben: All die schönen Versprechungen waren Betrug, ein beispielloser gar, aufgezogen von einem Mann, der mit seinen Lügengeschichten stinkreich werden sollte. Doch wie konnte der Mann, der sich selbst einen König nannte, ein ganzes Land erfinden?  

Feigling oder Kriegsheld?

Hinter dem frei erfundene Königreich steckt der schottische Adlige Gregor MacGregor. Geboren an Heiligabend 1786. Als Soldat war er in Gibraltar und Portugal stationiert. 1811 reiste er nach Südamerika, um dem Revolutionär Simón Bolívar im Kampf gegen die Spanier beizustehen.

MacGregor kämpfte in verschiedenen Schlachten gegen die Spanier. 1817 führte er einen Angriff auf eine Insel vor der Küste Floridas an und eroberte die Insel. Kurzerhand taufte er sie „Republik der Floridas“. Aus Angst vor einem Rückschlag setzte er sich aber wieder von der Insel ab, offenbar ohne seine Soldaten zu bezahlen. Den Angriff konnte er überhaupt nur finanzieren, in dem er reichen Amerikanern Land versprach, das er noch gar nicht erobert hatte.

Zurück in der Heimat prahlte er mit seinen vermeintlichen Ruhmestaten. Auf Veranstaltungen erzählte er, wie er sich dort zum König aufgeschwungen hatte, zu „seiner Hoheit dem Cazique von Poyais“ wurde und dass die Ureinwohner sich nichts anderes sehnlicher wünschen würden, als zivilisierter zu werden und sich die Kultur Europas anzueignen – und genug Menschen glaubten ihm.

Um 1821 warb er in Großbritannien um Siedler für sein vermeintliches Land und verkaufte ihnen Grundstücke und Investoren Anleihen in Höhe von 200.000 Pfund Sterling. In London herrschte damals Aufbruchstimmung. Viele sahen durch den Zerfall der spanischen Kolonien in Südamerika die Chance für gute Investitionen. Da kam ihnen ein Land wie Poyais gerade recht. Einige verkauften ihre Habseligkeiten, setzten alles auf eine Karte und tauschten ihr Geld in wertlose Poyais-Dollar um. 240 Siedler machten sich auf zwei Schiffen auf dem Weg in ein Land, das es nie gegeben hatte. Mit im Gepäck: eine Urkunde, die ihren neuen Besitz sichern sollte.

Als die ersten europäischen Siedler im vermeintlichen Poyais ankamen, hatten sie nicht einmal mehr Geld für eine Rückfahrt. Doch wofür auch? Zu viele von ihnen wollten glauben, was der Mann in Edinburgh versprochen hatten, fanden die überwucherte Ruinen eines ehemaligen britischen Forts – und sahen sich bestätigt. Irgendwie musste die Geschichte doch aufgehen – oder nicht?

Unterwerfen oder Todesstrafe

In ihren notdürftig zusammengebastelten Hütten lebend, wurden sie krank vom dreckigen Trinkwasser und bekamen Gelbfieber. Ältere und geschwächte Mitglieder starben. Es gab keine Ordnung, niemand ging für die Gesellschaft jagen, einige waren kurze Zeit später offenbar so verzweifelt, dass sie Suizid begingen.  

Andere machten sich auf den Weg zum gut 150 Kilometer entfernten Kap Gracias a Dios. Dort wandten sie sich an den – diesmal echten – König der Miskitoküste. Der hatte offenbar tatsächlich ein Stück Land an den Schotten MacGregor übergeben, ihm aber keine Erlaubnis gegeben, sich dort König zu nennen. Der wahre König George Frederic kündigte das Abkommen daraufhin und forderte die Siedler auf, sich zu unterwerfen. Wer sich weigere, der werde massakriert. Die Überlebenden, sie waren dem Willen des Königs ausgeliefert – und wurden dann in letzter Minuten von einem britischen Schiff gerettet. 60 Personen begaben sich an Bord, 240 waren es einmal gewesen, die den Traum glauben wollten.

MacGregor lebte zu der Zeit längst in Paris und ließ es sich gut gehen. Sein Haus befand sich in repräsentativer Lage an der Champs-Élysées. In Frankreich zog er die gleiche Betrugsmasche noch einmal auf, wollte Anleihen in Höhe von 300.000 Pfund Sterling verkaufen. Doch die französischen Behörden wurden misstrauisch. Von einem Land Poyais hatten sie noch nie etwas gehört. Kurzerhand beschlagnahmten sie sein Schiff in Le Havre und nach drei Monaten im Untergrund konnten sie MacGregor endlich fassen.

Das Ende eines Gauners? Mitnichten. Dem Schotten gelang es, wie auch immer, einen Freispruch zu erwirken. Er habe niemanden betrogen, beteuerte er 1826 vor Gericht. Mit der Anleihe habe er den Fortschritt seiner Untertanen finanzieren wollen. Geld für sich selbst genommen habe er nicht. Bis zu seinem Lebensende blieb MacGregor auf freiem Fuße.

Doch das Glück blieb ihm nicht ewig hold. Nach dem Prozess in Frankreich wollte kaum noch einer mit ihm Geschäfte machen. Seine Frau starb, er lebte verarmt in London. Sein Geld hatte vorher verprasst und für seine Betrugsmasche ausgegeben. Allein die Büros, wie jenes, das den Sägearbeiter James Hastie köderte, verschlangen viel Geld. Der ehemalige Revolutionär Simón Bolívar gestand ihm schließlich eine Pension für seinen Dienst im Kampf gegen die Spanier sowie ausstehenden Lohn zu und ermöglichte ihm eine Übersiedlung nach Venezuela. Dort starb er im Dezember 1845, kurz vor seinem 59. Geburtstag.

Anleihen, die von den noch jungen lateinamerikanischen Staaten in London zwischen 1822 und 1825 begeben wurden, in Pfund

Argentinien (Buenos Aires): 3.200.000
Brasilien: 1.000.000
Zentralamerika: 163.000
Groß-Kolumbien (Kolumbien, Ecuador, Venezuela): 6.750.000
Mexiko: 6.400.000
Peru: 1.816.000
Poyais: 200.000

Quelle: Marichal (1989); Rogoff/Reinhart (2009)

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Jan Schulte

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Jan Schulte schreibt über Wirtschaft und Politik.

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