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Alternative Investments und ihre Anleger

30.11.2023

Für wen eigenen sich alternative Anlageklassen?

Ob aufgrund der Renditeerwartungen oder als Element zur breiteren Diversifikation des Portfolios – alternative Anlageklassen sind längst essenzieller Bestandteil eines gut aufgestellten Vermögens. In unterschiedlichen Anlageklassen finden Investoren in den meist illiquiden Opportunitäten diverse Möglichkeiten, ihre Anlagestrategien zielführend umzusetzen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über diese Optionen verschaffen und die Frage diskutieren, welche Zielgruppen, Ansprüche und Werte von den verschiedenen Anlageklassen angesprochen werden können.

Private Equity

Die wohl präsenteste alternative Anlageklasse ist Private Equity. Wie auch bei Aktieninvestitionen handelt es sich hierbei um Unternehmensbeteiligungen. Im Gegensatz zu seinem liquiden Gegenpart sind Private-Equity-Beteiligungen, anders als Aktien, direkte unternehmerische Beteiligungen, welche nicht öffentlich handelbar sind. Private-Equity-Fonds erwerben bevorzugt Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen, um aktiv auf deren Wertentwicklung einwirken zu können. Die Tatsache, dass ein Private-Equity-Investor die gesamte Wertschöpfungskette beeinflusst und mit einer gewissen Illiquidität einhergeht, führten zu einer – verglichen mit Aktien – höheren Renditeerwartung.

Wer hier investiert, erhofft sich einerseits einen positiven Beitrag zum realen Werterhalt und andererseits eine Risikoreduzierung auf Gesamtvermögensebene. Dafür sind Private-Equity-Investoren bereit, das unternehmerische Risiko sowie auch eine Illiquidität für diesen Teilbetrag des Gesamtvermögens zu tragen. Traditionell zählen große Stiftungen, wie beispielsweise die der Yale-University, sowie Family Offices zu den Investoren. Heutzutage nutzen jedoch vermehrt auch vermögende Privatpersonen Private Equity zur breiteren Aufstellung ihres Vermögens.  

Venture Capital

Venture-Capital-Fonds ähneln Private-Equity-Fonds sehr und unterliegen ähnlich illiquiden Rahmenbedingungen. Auch sie investieren gezielt in Unternehmen, setzen ihren Schwerpunkt dabei aber bewusst auf innovative Technologien und Konzepte. Damit liegt ihr Fokus vermehrt auf der Entwicklung und Ausgestaltung von Start-ups und jungen Unternehmen, die über das Potenzial verfügen, den Markt nachhaltig zu verändern. Anders als bei reiferen Private-Equity-Investitionen gehen Venture-Capital-Fonds meist Minderheitsbeteiligungen ein. Das investierte Kapital wird direkt eingesetzt, um ein schnelles Wachstum zu ermöglichen.  

Aufgrund der früheren Entwicklungsstadien der investierten Unternehmen weist Venture Capital im Vergleich zu Private Equity ein erhöhtes Risikoprofil auf. Im Erfolgsfall erhofft man sich im Gegenzug jedoch auch erhöhte Renditechancen. Investoren dieser Anlageklasse sind in der Regel risikoaffin, haben die Bereitschaft, die Bindung des investierten Betrags zu tragen und verfügen nicht selten selbst über Erfahrung auf Gründungs- und Führungsebene. Auch für Investoren, die schon heute an den Märkten der Zukunft teilhaben möchten, sind diese Fonds interessant.  

Impact Investing

Impact Investments stellen bewusst ethische, soziale oder umweltbezogene Themen in den Mittelpunkt und streben neben einer attraktiven Rendite einen messbaren Impact an. Beispiele hierfür umfassen die Förderung erneuerbarer Energien, Bildungsthemen, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen oder Forschung. Obwohl Anleger dieser Investmentklasse aufgrund deren philanthropischen Zielen in der Vergangenheit oftmals skeptisch gegenüberstanden, sind diese Bedenken heute weitestgehend ausgeräumt. Die Umsetzung kann über Investitionen im Stile von Private Equity und Venture Capital erfolgen und geht mit einer gleichwertigen Renditeerwartung einher.

Grundlegend gibt es zwei Hauptmotive für das Impact Investing. Ersteres ist die Wertevorstellung. Hier geht es um Investoren, die mit ihrer Allokation explizit einen positiven Einfluss erzielen möchten. Dazu gehören oft jüngere Vermögende oder Stiftungen, die bei der Kapitalanlage strengen Vorgaben folgen. Ebenso könnte Impact Investing für diejenigen interessant sein, die bewusst in die Transformation der Gesellschaft und Wirtschaft investieren möchte. Themen wie etwa der Klimawandel und die Energiewende sind längst zur Notwendigkeit für die Allgemeinheit geworden. Dementsprechend verfügen sie über langfristig attraktive Entwicklungschancen.

Private Debt

Private Debt beschreibt die private Kreditvergabe – zumeist an wachstumsstarke mittelständische Unternehmen. Im Unterschied zu Private Equity erfolgt die Rendite hier über vertraglich festgelegte Zinserträge und Gebühren mit festen Laufzeiten, die mehr Planbarkeit gewährleisten. Gleichzeitig führt die höhere Rückzahlungspriorität von Fremdkapital gegenüber Eigenkapital zu einem veränderten Risikoprofil.

Die Kombination dieser Besonderheiten mit der Unabhängigkeit der Anlageklasse von anderen Marktgeschehen macht sie für eine breite Zielgruppe interessant. Anleger nutzen sie einerseits zur Diversifikation und damit zur Risikostreuung ihrer Portfolios, andererseits als Instrument zur Liquiditätsplanung.  

Hedgefonds

Im Kontrast zu Private Equity und Vergleichbaren sind Hedgefonds deutlich weniger reguliert und häufig weitestgehend frei in der Wahl der investierten Anlageklassen. Dabei verfolgen sie komplexe Handelsstrategien, die auf marktunabhängige positive Renditen und ein aktives Risikomanagement abzielen. Dafür können sie zum Beispiel Short-Positionen eingehen, um von fallenden Kursen zu profitieren, oder Derivate einsetzen.  

Wer in Hedgefonds anlegt, sucht häufig nach einer Ertragsmöglichkeit unabhängig der aktuellen Marktsituation. Aufgrund der Komplexität der Anlageklasse ist eine sorgfältige Auswahl möglicher Manager sehr ratsam. Sie eignet sie sich besonders für erfahrene Investoren, die Wert auf ein aktives Risikomanagement, breite Diversifikation und größere Renditeerwartungen legen. Ein zu beachtender Faktor ist zudem die hohe Exklusivität der Manager. FINVIA zum Beispiel bietet Zugang zu Hedgefonds ab einer Mindestallokation von 500.000 EUR, wobei die Allokation meist nur einen einstelligen Prozentsatz des Vermögens darstellen sollte.

Infrastruktur Investments

Bei Infrastruktur Investments handelt es sich um illiquide Fonds, die in die Gesellschaft selbst investieren. Ziel ist, Potenziale zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen, das Wirtschaftswachstum zu steigern oder die öffentliche Sicherheit und Gesundheit zu stärken. Dabei geht es nicht selten um eine direkte Anlage in physische Vermögenswerte wie etwa Brücken, Straßen, Flughäfen, Krankenhäuser oder Einrichtungen zur Wasser- und Stromversorgung. Durch ihre Notwendigkeit und die meist öffentlichen Auftraggeber gelten Allokationen in diesem Bereich als vergleichsweise sicher und bieten zusätzlich prognostizierbare und inflationsgeschützte Cashflows.  

Dank ihrer allgemeinen Unverzichtbarkeit sind Infrastruktur Investments für eine große Zielgruppe interessant. Ihre Risikoarmut gepaart mit dem besonderen Schutz vor Inflation macht sie zu einer hervorragenden Ergänzung für eine Vielzahl an Portfolios. Gleichzeitig schätzen viele die Kapitalanlage in physische Gegenwerte sowie die Stabilität dieser Anlageklasse.  

Auf das richtige Verhältnis kommt es an

Obwohl bestimmte Anlageklassen für einzelne Investoren möglicherweise attraktiver erscheinen als andere, ist es ratsam, sich nicht ausschließlich auf eine zu versteifen. Letzten Endes ist es immer ratsam, eine breite Auswahl zu treffen und deren Verhältnisse entsprechend der eigenen Ansprüche und Möglichkeiten zu gestalten. Gleichzeitig gibt es auch innerhalb der jeweiligen Subkategorien große Qualitätsunterschiede und Zugangsbestimmungen, die genügend Beachtung finden sollten. Nehmen Sie sich daher unabhängig Ihrer Präferenzen genügend Zeit, Opportunitäten gründlich zu prüfen oder ziehen Sie externe Experten wie Vermögensverwalter oder ein Family Office zurate.

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Alternative Investments und ihre Anleger

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Alternative Investments und ihre Anleger

30.11.2023

Florian Reichenbach

Von Private Equity über Venture Capital bis hin zu Impact Investing – alternative Investments sind vielseitig. Doch welche Assetklasse spricht eigentlich welche Zielgruppe an?

Für wen eigenen sich alternative Anlageklassen?

Ob aufgrund der Renditeerwartungen oder als Element zur breiteren Diversifikation des Portfolios – alternative Anlageklassen sind längst essenzieller Bestandteil eines gut aufgestellten Vermögens. In unterschiedlichen Anlageklassen finden Investoren in den meist illiquiden Opportunitäten diverse Möglichkeiten, ihre Anlagestrategien zielführend umzusetzen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über diese Optionen verschaffen und die Frage diskutieren, welche Zielgruppen, Ansprüche und Werte von den verschiedenen Anlageklassen angesprochen werden können.

Private Equity

Die wohl präsenteste alternative Anlageklasse ist Private Equity. Wie auch bei Aktieninvestitionen handelt es sich hierbei um Unternehmensbeteiligungen. Im Gegensatz zu seinem liquiden Gegenpart sind Private-Equity-Beteiligungen, anders als Aktien, direkte unternehmerische Beteiligungen, welche nicht öffentlich handelbar sind. Private-Equity-Fonds erwerben bevorzugt Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen, um aktiv auf deren Wertentwicklung einwirken zu können. Die Tatsache, dass ein Private-Equity-Investor die gesamte Wertschöpfungskette beeinflusst und mit einer gewissen Illiquidität einhergeht, führten zu einer – verglichen mit Aktien – höheren Renditeerwartung.

Wer hier investiert, erhofft sich einerseits einen positiven Beitrag zum realen Werterhalt und andererseits eine Risikoreduzierung auf Gesamtvermögensebene. Dafür sind Private-Equity-Investoren bereit, das unternehmerische Risiko sowie auch eine Illiquidität für diesen Teilbetrag des Gesamtvermögens zu tragen. Traditionell zählen große Stiftungen, wie beispielsweise die der Yale-University, sowie Family Offices zu den Investoren. Heutzutage nutzen jedoch vermehrt auch vermögende Privatpersonen Private Equity zur breiteren Aufstellung ihres Vermögens.  

Venture Capital

Venture-Capital-Fonds ähneln Private-Equity-Fonds sehr und unterliegen ähnlich illiquiden Rahmenbedingungen. Auch sie investieren gezielt in Unternehmen, setzen ihren Schwerpunkt dabei aber bewusst auf innovative Technologien und Konzepte. Damit liegt ihr Fokus vermehrt auf der Entwicklung und Ausgestaltung von Start-ups und jungen Unternehmen, die über das Potenzial verfügen, den Markt nachhaltig zu verändern. Anders als bei reiferen Private-Equity-Investitionen gehen Venture-Capital-Fonds meist Minderheitsbeteiligungen ein. Das investierte Kapital wird direkt eingesetzt, um ein schnelles Wachstum zu ermöglichen.  

Aufgrund der früheren Entwicklungsstadien der investierten Unternehmen weist Venture Capital im Vergleich zu Private Equity ein erhöhtes Risikoprofil auf. Im Erfolgsfall erhofft man sich im Gegenzug jedoch auch erhöhte Renditechancen. Investoren dieser Anlageklasse sind in der Regel risikoaffin, haben die Bereitschaft, die Bindung des investierten Betrags zu tragen und verfügen nicht selten selbst über Erfahrung auf Gründungs- und Führungsebene. Auch für Investoren, die schon heute an den Märkten der Zukunft teilhaben möchten, sind diese Fonds interessant.  

Impact Investing

Impact Investments stellen bewusst ethische, soziale oder umweltbezogene Themen in den Mittelpunkt und streben neben einer attraktiven Rendite einen messbaren Impact an. Beispiele hierfür umfassen die Förderung erneuerbarer Energien, Bildungsthemen, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen oder Forschung. Obwohl Anleger dieser Investmentklasse aufgrund deren philanthropischen Zielen in der Vergangenheit oftmals skeptisch gegenüberstanden, sind diese Bedenken heute weitestgehend ausgeräumt. Die Umsetzung kann über Investitionen im Stile von Private Equity und Venture Capital erfolgen und geht mit einer gleichwertigen Renditeerwartung einher.

Grundlegend gibt es zwei Hauptmotive für das Impact Investing. Ersteres ist die Wertevorstellung. Hier geht es um Investoren, die mit ihrer Allokation explizit einen positiven Einfluss erzielen möchten. Dazu gehören oft jüngere Vermögende oder Stiftungen, die bei der Kapitalanlage strengen Vorgaben folgen. Ebenso könnte Impact Investing für diejenigen interessant sein, die bewusst in die Transformation der Gesellschaft und Wirtschaft investieren möchte. Themen wie etwa der Klimawandel und die Energiewende sind längst zur Notwendigkeit für die Allgemeinheit geworden. Dementsprechend verfügen sie über langfristig attraktive Entwicklungschancen.

Private Debt

Private Debt beschreibt die private Kreditvergabe – zumeist an wachstumsstarke mittelständische Unternehmen. Im Unterschied zu Private Equity erfolgt die Rendite hier über vertraglich festgelegte Zinserträge und Gebühren mit festen Laufzeiten, die mehr Planbarkeit gewährleisten. Gleichzeitig führt die höhere Rückzahlungspriorität von Fremdkapital gegenüber Eigenkapital zu einem veränderten Risikoprofil.

Die Kombination dieser Besonderheiten mit der Unabhängigkeit der Anlageklasse von anderen Marktgeschehen macht sie für eine breite Zielgruppe interessant. Anleger nutzen sie einerseits zur Diversifikation und damit zur Risikostreuung ihrer Portfolios, andererseits als Instrument zur Liquiditätsplanung.  

Hedgefonds

Im Kontrast zu Private Equity und Vergleichbaren sind Hedgefonds deutlich weniger reguliert und häufig weitestgehend frei in der Wahl der investierten Anlageklassen. Dabei verfolgen sie komplexe Handelsstrategien, die auf marktunabhängige positive Renditen und ein aktives Risikomanagement abzielen. Dafür können sie zum Beispiel Short-Positionen eingehen, um von fallenden Kursen zu profitieren, oder Derivate einsetzen.  

Wer in Hedgefonds anlegt, sucht häufig nach einer Ertragsmöglichkeit unabhängig der aktuellen Marktsituation. Aufgrund der Komplexität der Anlageklasse ist eine sorgfältige Auswahl möglicher Manager sehr ratsam. Sie eignet sie sich besonders für erfahrene Investoren, die Wert auf ein aktives Risikomanagement, breite Diversifikation und größere Renditeerwartungen legen. Ein zu beachtender Faktor ist zudem die hohe Exklusivität der Manager. FINVIA zum Beispiel bietet Zugang zu Hedgefonds ab einer Mindestallokation von 500.000 EUR, wobei die Allokation meist nur einen einstelligen Prozentsatz des Vermögens darstellen sollte.

Infrastruktur Investments

Bei Infrastruktur Investments handelt es sich um illiquide Fonds, die in die Gesellschaft selbst investieren. Ziel ist, Potenziale zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen, das Wirtschaftswachstum zu steigern oder die öffentliche Sicherheit und Gesundheit zu stärken. Dabei geht es nicht selten um eine direkte Anlage in physische Vermögenswerte wie etwa Brücken, Straßen, Flughäfen, Krankenhäuser oder Einrichtungen zur Wasser- und Stromversorgung. Durch ihre Notwendigkeit und die meist öffentlichen Auftraggeber gelten Allokationen in diesem Bereich als vergleichsweise sicher und bieten zusätzlich prognostizierbare und inflationsgeschützte Cashflows.  

Dank ihrer allgemeinen Unverzichtbarkeit sind Infrastruktur Investments für eine große Zielgruppe interessant. Ihre Risikoarmut gepaart mit dem besonderen Schutz vor Inflation macht sie zu einer hervorragenden Ergänzung für eine Vielzahl an Portfolios. Gleichzeitig schätzen viele die Kapitalanlage in physische Gegenwerte sowie die Stabilität dieser Anlageklasse.  

Auf das richtige Verhältnis kommt es an

Obwohl bestimmte Anlageklassen für einzelne Investoren möglicherweise attraktiver erscheinen als andere, ist es ratsam, sich nicht ausschließlich auf eine zu versteifen. Letzten Endes ist es immer ratsam, eine breite Auswahl zu treffen und deren Verhältnisse entsprechend der eigenen Ansprüche und Möglichkeiten zu gestalten. Gleichzeitig gibt es auch innerhalb der jeweiligen Subkategorien große Qualitätsunterschiede und Zugangsbestimmungen, die genügend Beachtung finden sollten. Nehmen Sie sich daher unabhängig Ihrer Präferenzen genügend Zeit, Opportunitäten gründlich zu prüfen oder ziehen Sie externe Experten wie Vermögensverwalter oder ein Family Office zurate.

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Über den Autor

Florian Reichenbach

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Florian Reichenbach ist Family Officer bei FINVIA und sowohl erster Ansprechpartner für unsere Interessenten als auch für die ganzheitliche Betreuung unserer Mandate verantwortlich.

Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Freiburg und einer Station bei der Commerzbank in London absolvierte Herr Reichenbach ein volkswirtschaftliches Studium in Freiburg und Australien. Vor seinem Wechsel zu FINVIA war Herr Reichenbach mehr als sechs Jahre in verschiedenen Rollen für den digitalen Vermögensverwalter LIQID in Berlin tätig, zuletzt mit Fokus auf der Betreuung komplexer Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltung sowie alternativer Anlageklassen.

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