Alternative Investments

Podcast

Private Equity als Erfolgsgeheimnis großer Vermögen – und was Privatanleger daraus lernen können

30.4.2025

Viele Privatanleger investieren ihr Vermögen noch immer wie vor 10 Jahren – mit Fokus auf liquide Anlageklassen, wenig Diversifikation und ohne Zugang zu alternativen Anlageklassen. Gerade große Vermögen setzen schon seit Jahrzehnten auf einen anderen Weg: Investitionen in Private Equity. Ein Beispiel hierfür sind die berühmten Stiftungsfonds von Harvard und Yale, die zeigen, wie eine moderne, renditestarke Anlagestrategie aussehen kann.  

Auch Privatanleger können von diesem Ansatz profitieren – vorausgesetzt, sie haben Zugang zu den richtigen Investmentlösungen.

Die Bedeutung von Private Equity im Anlagemix großer Vermögen

Wer große Vermögen aufbaut oder verwaltet, denkt langfristig – und investiert in Anlageklassen, die vielen Privatanlegern noch immer verschlossen bleiben. Private Equity gehört dabei seit Jahrzehnten zum festen Kern dieser Portfolios. Die Stiftungsfonds (auch Stiftungsvermögen oder Endowment Funds) von Harvard und Yale zeigen beispielhaft, wie dieser Ansatz in der Praxis funktioniert. Harvard hat seinen Investmentansatz in den letzten Jahren gezielt weiterentwickelt und verstärkt in Private Equity investiert – 2024 machte diese Anlageklasse mit 39 % den größten Anteil im Endowment-Portfolio aus1. Yale verfolgt eine Anlagestrategie, die stark auf nicht-traditionelle Anlageklassen ausgerichtet ist, wobei Private Equity eine zentrale Rolle spielt. Etwa 95 % des Stiftungsvermögens flossen 2024 in Wertpapiere, Sachwert und Private Equity-Investitionen.2

Die langfristige Performance der Harvard- und Yale-Stiftungsfonds

Die Stiftungsfonds von Harvard und Yale gehören zu den erfolgreichsten ihrer Art weltweit – nicht nur in Bezug auf ihr Volumen, sondern auch in puncto langfristiger Wertentwicklung.  
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte der Harvard-Stiftungsfonds eine Rendite von 9,6 %, der Gesamtwert stieg auf beeindruckende 53,2 Milliarden US-Dollar.1

Der Yale-Fonds lag im gleichen Zeitraum bei 5,7 % und verzeichnete über die letzten zehn Jahre eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,5 % – ein klarer Beleg für die Stabilität und Effizienz der Yale-Strategie.2  

Warum Private Equity in erfolgreichen Anlagestrategien unverzichtbar bleibt

Harvard hat den Anteil an Private Equity in den letzten sieben Jahren deutlicherhöht, und hat im Gegenzug die Investitionen in Immobilien und Rohstoffe verringert. Außerdem wurde die Risiko-Toleranz schrittweise erhöht, um die Renditepotenziale der Private Equity Investitionen besser auszuschöpfen. Auch wenn die Private-Equity-Investitionen des Harvard-Portfolios im Geschäftsjahr 2024 hinter der Entwicklung der öffentlichen Märkte zurückblieben, unterstreicht Harvard weiterhin die strategische Bedeutung dieses Segments. Private Equity bleibt ein zentraler Wachstumstreiber im Portfolio – mit nach wie vor großem Potenzial für überdurchschnittliche Renditen auf lange Sicht.1

Yale setzt bei Private Equity auf eine Mischung aus Venture Capital und Buyouts.2 Bei Venture Capital wird in junge, wachstumsstarke Unternehmen investiert, die oft ein hohes Risiko, aber auch enormes Potenzial für hohe Renditen bieten. Yale nutzt diese Strategie, um von innovativen Unternehmen zu profitieren, die in Zukunft zu führenden Marktakteuren werden könnten.  
Buyouts hingegen beziehen sich auf den Erwerb von reifen Unternehmen mit dem Ziel, diese zu optimieren, um den Wert zu steigern. Diese Art der Investition bietet stabilere und Renditen, da sie auf etablierte, Cashflow positive Unternehmen abzielt. Durch diese beiden Ansätze kombiniert Yale das Potenzial für hohes Wachstum mit der Möglichkeit stabiler und langfristiger Wertsteigerungen.

Die Vorteile von Private Equity im Portfolio  

1. Outperformance gegenüber rein liquiden Portfolios

Private Equity-Investitionen erzielen oft überdurchschnittliche Renditen, die langfristig die Erträge rein liquider Portfolios übertreffen. Grund dafür sind gezielte Investments in Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Durch aktive Steuerung und strategische Maßnahmen kann der Wert dieser Unternehmen signifikant gesteigert werden. Hinzu kommt die Illiquiditätsprämie, die Investoren für ihr langfristiges Kapitalengagement erhalten.  

2. Langfristige Stabilität bei geringerer Volatilität

Private Equity-Investitionen sind im Vergleich zu börsennotierten Anlagen weniger von kurzfristigen Marktschwankungen betroffen. Diese geringere Korrelation zu den Finanzmärkten trägt zu stabileren Renditen und einer langfristigen Wertentwicklung bei.

3. Breite Diversifikation im Portfolio

Private Equity erweitert das Investmentuniversum, indem es Zugang zu nicht börsennotierten Unternehmen ermöglicht – etwa Start-ups mit innovativen Technologien oder mittelständischen Betrieben, die den Großteil der Volkswirtschaft ausmachen. Durch Beteiligungen in verschiedenen Branchen, Regionen und Unternehmensphasen wird das Risiko besser gestreut – und Chancen in verschiedenen Marktzyklen genutzt.

Die zwei großen Herausforderungen von Private Equity

1. Begrenzter Zugang zu exklusiven Private Equity-Fonds und -Managern

Eine zentrale Herausforderung bei Private Equity ist der begrenzte Zugang zu exklusiven Fonds und erfahrenen Managern. Viele erstklassige Private-Equity-Fonds sind nur für institutionelle Anleger zugänglich. Ohne das richtige Netzwerk oder ein hohes Mindestkapital haben viele Investoren keine Möglichkeit, in diese Fonds zu investieren.

2. Illiquidität: Kapitalbindung über längere Zeiträume

Private-Equity-Investments sind mit einer langfristigen Kapitalbindung verbunden, oft über 10 Jahre oder mehr. Während dieser Zeit haben Investoren meist keinen direkten Zugriff auf ihr Kapital, da das Kapital erst sukzessive abgerufen wird und die Beteiligungen erst über Jahre hinweg an Wert gewinnen. Ein vorzeitiger Ausstieg ist oft nur über den Sekundärmarkt möglich.

Was Privatanleger daraus lernen können

Der Erfolg der Harvard- und Yale-Stiftungsfonds zeigt, wie wirkungsvoll Private Equity Strategien für langfristigen Vermögensaufbau sein können – und auch für Privatanleger hoch relevant ist. Der erste wichtige Impuls lautet daher: Private Equity sollte als fester Bestandteil in die persönliche Anlagestrategie integriert werden. Entscheidend ist, sich der unterschiedlichen Zyklen bewusst zu sein und langfristig zu denken. Private Equity ist keine Anlageklasse für kurzfristige Spekulationen, sondern richtet sich an Investoren, die die nachhaltige Wertentwicklung im Blick haben.  

Bei Private Equity kommt es vor allem auf eines an: Das Verständnis, dass sich die attraktivsten Renditen erst über lange Zeiträume – zehn Jahre oder mehr – realisieren lassen. Für Privatanleger bedeutet das, sich von kurzfristigen Marktschwankungen nicht irritieren zu lassen und den Fokus auf den langfristigen Vermögensaufbau zu richten.

Ein weiteres Hindernis für viele Privatanleger bleibt der eingeschränkte Zugang zu erstklassigen Private-Equity-Fonds und erfahrenen Managern. Im Gegensatz zu großen Institutionen wie den Harvard- und Yale-Stiftungsfonds, haben Privatanleger oft nicht die Möglichkeit, in die besten Fonds zu investieren. Genau hier setzen spezialisierte Partner wie FINVIA an: sie schaffen Zugang zu exklusiven Investmentlösungen und helfen, die Hürden dieser Anlageklasse zu überwinden.    

Quellen:
1
Financial Report FISCAL YEAR 2024  
2
fy24-financial-report-10_25_24.pdf
Endowment Funds: Investieren wie die Elite-Unis
Investing Like the Harvard and Yale Endowment Funds
Yale Endowment 2019
Financial Times  

Private Equity als Erfolgsgeheimnis großer Vermögen – und was Privatanleger daraus lernen können

Alternative Investments

Private Equity als Erfolgsgeheimnis großer Vermögen – und was Privatanleger daraus lernen können

30.4.2025

Jan Hoffmann

Gerade große und institutionelle Vermögen setzen schon seit Jahrzehnten auf Investitionen in Private Equity. Auch Privatanleger können von diesem Investmentansatz profitieren – vorausgesetzt, sie haben Zugang zu den richtigen Investmentlösungen.

Viele Privatanleger investieren ihr Vermögen noch immer wie vor 10 Jahren – mit Fokus auf liquide Anlageklassen, wenig Diversifikation und ohne Zugang zu alternativen Anlageklassen. Gerade große Vermögen setzen schon seit Jahrzehnten auf einen anderen Weg: Investitionen in Private Equity. Ein Beispiel hierfür sind die berühmten Stiftungsfonds von Harvard und Yale, die zeigen, wie eine moderne, renditestarke Anlagestrategie aussehen kann.  

Auch Privatanleger können von diesem Ansatz profitieren – vorausgesetzt, sie haben Zugang zu den richtigen Investmentlösungen.

Die Bedeutung von Private Equity im Anlagemix großer Vermögen

Wer große Vermögen aufbaut oder verwaltet, denkt langfristig – und investiert in Anlageklassen, die vielen Privatanlegern noch immer verschlossen bleiben. Private Equity gehört dabei seit Jahrzehnten zum festen Kern dieser Portfolios. Die Stiftungsfonds (auch Stiftungsvermögen oder Endowment Funds) von Harvard und Yale zeigen beispielhaft, wie dieser Ansatz in der Praxis funktioniert. Harvard hat seinen Investmentansatz in den letzten Jahren gezielt weiterentwickelt und verstärkt in Private Equity investiert – 2024 machte diese Anlageklasse mit 39 % den größten Anteil im Endowment-Portfolio aus1. Yale verfolgt eine Anlagestrategie, die stark auf nicht-traditionelle Anlageklassen ausgerichtet ist, wobei Private Equity eine zentrale Rolle spielt. Etwa 95 % des Stiftungsvermögens flossen 2024 in Wertpapiere, Sachwert und Private Equity-Investitionen.2

Die langfristige Performance der Harvard- und Yale-Stiftungsfonds

Die Stiftungsfonds von Harvard und Yale gehören zu den erfolgreichsten ihrer Art weltweit – nicht nur in Bezug auf ihr Volumen, sondern auch in puncto langfristiger Wertentwicklung.  
Im Geschäftsjahr 2024 erzielte der Harvard-Stiftungsfonds eine Rendite von 9,6 %, der Gesamtwert stieg auf beeindruckende 53,2 Milliarden US-Dollar.1

Der Yale-Fonds lag im gleichen Zeitraum bei 5,7 % und verzeichnete über die letzten zehn Jahre eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,5 % – ein klarer Beleg für die Stabilität und Effizienz der Yale-Strategie.2  

Warum Private Equity in erfolgreichen Anlagestrategien unverzichtbar bleibt

Harvard hat den Anteil an Private Equity in den letzten sieben Jahren deutlicherhöht, und hat im Gegenzug die Investitionen in Immobilien und Rohstoffe verringert. Außerdem wurde die Risiko-Toleranz schrittweise erhöht, um die Renditepotenziale der Private Equity Investitionen besser auszuschöpfen. Auch wenn die Private-Equity-Investitionen des Harvard-Portfolios im Geschäftsjahr 2024 hinter der Entwicklung der öffentlichen Märkte zurückblieben, unterstreicht Harvard weiterhin die strategische Bedeutung dieses Segments. Private Equity bleibt ein zentraler Wachstumstreiber im Portfolio – mit nach wie vor großem Potenzial für überdurchschnittliche Renditen auf lange Sicht.1

Yale setzt bei Private Equity auf eine Mischung aus Venture Capital und Buyouts.2 Bei Venture Capital wird in junge, wachstumsstarke Unternehmen investiert, die oft ein hohes Risiko, aber auch enormes Potenzial für hohe Renditen bieten. Yale nutzt diese Strategie, um von innovativen Unternehmen zu profitieren, die in Zukunft zu führenden Marktakteuren werden könnten.  
Buyouts hingegen beziehen sich auf den Erwerb von reifen Unternehmen mit dem Ziel, diese zu optimieren, um den Wert zu steigern. Diese Art der Investition bietet stabilere und Renditen, da sie auf etablierte, Cashflow positive Unternehmen abzielt. Durch diese beiden Ansätze kombiniert Yale das Potenzial für hohes Wachstum mit der Möglichkeit stabiler und langfristiger Wertsteigerungen.

Die Vorteile von Private Equity im Portfolio  

1. Outperformance gegenüber rein liquiden Portfolios

Private Equity-Investitionen erzielen oft überdurchschnittliche Renditen, die langfristig die Erträge rein liquider Portfolios übertreffen. Grund dafür sind gezielte Investments in Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Durch aktive Steuerung und strategische Maßnahmen kann der Wert dieser Unternehmen signifikant gesteigert werden. Hinzu kommt die Illiquiditätsprämie, die Investoren für ihr langfristiges Kapitalengagement erhalten.  

2. Langfristige Stabilität bei geringerer Volatilität

Private Equity-Investitionen sind im Vergleich zu börsennotierten Anlagen weniger von kurzfristigen Marktschwankungen betroffen. Diese geringere Korrelation zu den Finanzmärkten trägt zu stabileren Renditen und einer langfristigen Wertentwicklung bei.

3. Breite Diversifikation im Portfolio

Private Equity erweitert das Investmentuniversum, indem es Zugang zu nicht börsennotierten Unternehmen ermöglicht – etwa Start-ups mit innovativen Technologien oder mittelständischen Betrieben, die den Großteil der Volkswirtschaft ausmachen. Durch Beteiligungen in verschiedenen Branchen, Regionen und Unternehmensphasen wird das Risiko besser gestreut – und Chancen in verschiedenen Marktzyklen genutzt.

Die zwei großen Herausforderungen von Private Equity

1. Begrenzter Zugang zu exklusiven Private Equity-Fonds und -Managern

Eine zentrale Herausforderung bei Private Equity ist der begrenzte Zugang zu exklusiven Fonds und erfahrenen Managern. Viele erstklassige Private-Equity-Fonds sind nur für institutionelle Anleger zugänglich. Ohne das richtige Netzwerk oder ein hohes Mindestkapital haben viele Investoren keine Möglichkeit, in diese Fonds zu investieren.

2. Illiquidität: Kapitalbindung über längere Zeiträume

Private-Equity-Investments sind mit einer langfristigen Kapitalbindung verbunden, oft über 10 Jahre oder mehr. Während dieser Zeit haben Investoren meist keinen direkten Zugriff auf ihr Kapital, da das Kapital erst sukzessive abgerufen wird und die Beteiligungen erst über Jahre hinweg an Wert gewinnen. Ein vorzeitiger Ausstieg ist oft nur über den Sekundärmarkt möglich.

Was Privatanleger daraus lernen können

Der Erfolg der Harvard- und Yale-Stiftungsfonds zeigt, wie wirkungsvoll Private Equity Strategien für langfristigen Vermögensaufbau sein können – und auch für Privatanleger hoch relevant ist. Der erste wichtige Impuls lautet daher: Private Equity sollte als fester Bestandteil in die persönliche Anlagestrategie integriert werden. Entscheidend ist, sich der unterschiedlichen Zyklen bewusst zu sein und langfristig zu denken. Private Equity ist keine Anlageklasse für kurzfristige Spekulationen, sondern richtet sich an Investoren, die die nachhaltige Wertentwicklung im Blick haben.  

Bei Private Equity kommt es vor allem auf eines an: Das Verständnis, dass sich die attraktivsten Renditen erst über lange Zeiträume – zehn Jahre oder mehr – realisieren lassen. Für Privatanleger bedeutet das, sich von kurzfristigen Marktschwankungen nicht irritieren zu lassen und den Fokus auf den langfristigen Vermögensaufbau zu richten.

Ein weiteres Hindernis für viele Privatanleger bleibt der eingeschränkte Zugang zu erstklassigen Private-Equity-Fonds und erfahrenen Managern. Im Gegensatz zu großen Institutionen wie den Harvard- und Yale-Stiftungsfonds, haben Privatanleger oft nicht die Möglichkeit, in die besten Fonds zu investieren. Genau hier setzen spezialisierte Partner wie FINVIA an: sie schaffen Zugang zu exklusiven Investmentlösungen und helfen, die Hürden dieser Anlageklasse zu überwinden.    

Quellen:
1
Financial Report FISCAL YEAR 2024  
2
fy24-financial-report-10_25_24.pdf
Endowment Funds: Investieren wie die Elite-Unis
Investing Like the Harvard and Yale Endowment Funds
Yale Endowment 2019
Financial Times  

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Über den Autor

Jan Hoffmann

Private Equity als Erfolgsgeheimnis großer Vermögen – und was Privatanleger daraus lernen können Private Equity als Erfolgsgeheimnis großer Vermögen – und was Privatanleger daraus lernen können

Jan Hoffmann verantwortet als Head of Alternative Investments die Portfoliokonstruktion und Managerselektion im Bereich Alternatives und ist Geschäftsführer der FINVIA Alternative Investments GmbH sowie der FINVIA Alternative Management Sàrl in Luxemburg.

Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung privater und institutioneller Kunden beim Aufbau von Private Equity, Private Debt und Infrastrukturportfolien. Zuvor war er neun Jahre bei HQ Trust GmbH - dem Family Office der Harald Quandt Familie - als Leiter Private Equity und Private Debt beschäftigt. Zu seinen weiteren Stationen zählt UBS Sauerborn, hier war Herr Hoffmann als Associate Director im Bereich Private Equity aktiv. Jan Hoffmann ist Diplom-Volkswirt (Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg) und absolvierte ein Kompaktstudium Private Equity an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht (Private Equity-Advisor EBS/BAI).

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