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Die teuerste Lücke des Landes

30.11.2021

Aileen Lee ist eine Ausnahmeerscheinung in der Wagniskapitalwelt. Die US-Amerikanerin hat seit über 20 Jahren wichtige Positionen in dem Bereich inne, früher beim VC-Riesen Kleiner Perkins, einem frühen Google- und Twitter-Investor, seit 2012 bei ihrem eigenen Fonds, Cowboy Ventures. So eine erfolgreiche Karriere ist für eine Frau im Boys Club der VC-Welt bemerkenswert. Lees langlebigster Erfolg dürfte aber die Prägung eines Begriffs sein: Unicorn, zu Deutsch Einhorn. Bei Einhörnern handelt es sich um Start-ups, die mindestens eine Milliarde US-Dollar oder Euro wert sind. 2013, als Aileen Lee erstmals von Einhörnern sprach, gab es 39 solcher Firmen weltweit. Sie waren selten, genauso wie gehörnte Pferde.

Heute sind Einhörner bei weitem nicht mehr so selten. Die Business-Analytics-Plattform CB Insights zählt mittlerweile 842 Start-ups mit einer Bewertung von mindestens einer Milliarde US-Dollar weltweit, Tendenz steigend. Auch Deutschland, lange keine große Start-up-Nation, freut sich über immer mehr hoch erfolgreiche junge Firmen. Allein dieses Jahr kamen die entsprechenden Erfolgsmeldungen fast im Wochentakt. Also alles gut am Gründerstandort BRD?

Nicht ganz. Zwar bekommen viele Gründer heute recht unproblematisch Geld, um ihre Ideen anzuschieben, in der Szene spricht man von der sogenannten Seed-Phase. Aber sobald es darum geht, dass eigene Wachstum anzuschieben und zum Beispiel aus einem Prototyp eine Serie zu machen, stehen viele Gründer hierzulande vor einem Problem. „Ein US-amerikanisches Unternehmen erhält in dieser Phase im Mittel zehn Millionen Euro mehr Wagniskapital als ein deutsches“, beklagt Ulrike Hinrichs. Sie ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), dem Branchenverband der Wagniskapital- und Private-Equity-Branche. „Bei neun von zehn großen Finanzierungsrunden in Deutschland benötigt man beispielsweise die Kapitalkraft ausländischer Investoren“, führt sie aus.

Hinrichs beschreibt das, was als Wagniskapitallücke mittlerweile berüchtigt ist. Spätestens, wenn es um die richtig großen Summen geht, um Finanzierungsrunden im dreistelligen Millionenbereich, versiegt hierzulande oft der Geldstrom. Dann springen Geldgeber aus dem Ausland ein. Nur einige Beispiele aus diesem Jahr:

• Im September bekam das E-Commerce-Start-up Berlin Brands Group 700 Millionen US-Dollar, alles vom Bostoner Investor Bain Capital.

• Die Content-Management-Plattform Contentful sammelte im Juli 175 Millionen US-Dollar ein, hauptsächlich von Tiger Global aus New York.

• Der Solaranlagenvermieter Enpal erhielt das Geld, dass ihn im Oktober zum Einhorn machte, vom japanischen Kapitalgeber Softbank.

• Das Fintech Mambu bekam dieses Jahr 110 Millionen Euro. Das Kapital stammte hauptsächlich von TCV (USA), Tiger Global und Arena Holdings (ebenfalls USA).

Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Natürlich sind manchmal auch deutsche Investoren mit kleinen Summen beteiligt, aber es zeigt sich: Ohne US-Amerikaner, Japaner oder Chinesen geht in der Wachstumsphase nichts für deutsche Start-ups. Das ist nicht nur für die Gründer selbst ärgerlich. Denn wenn die Wagniskapitalgeber später den Exit vollziehen, also ihre Anteile verkaufen, fließen eben auch die Gewinne ins Ausland. Was so nicht entstehen kann, ist ein funktionierendes Start-up-Ökosystem, in dem VC-Gewinne reinvestiert werden, um die nächsten guten Ideen zu fördern.

Versicherungen halten sich zurück

Die Gründe für die Lücke sind vielfältig. Woran es aber definitiv nicht liegt: Am mangelnden Kapital. „Große Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen sind auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten, dies wird insbesondere verstärkt durch die aktuelle Nullzinsperiode“, sagt BVK-Geschäftsführerin Hinrichs. Allein die deutschen Versicherungen sitzen auf Beständen von 1,7 Billionen Euro. Doch bisher landet kaum etwas davon bei Start-ups. Bei den großen Kapitalstellen herrsche oft eine hohe Risikoaversion, gerade im Bezug auf das angeblich unsicherere Wagniskapital, so Hinrichs.  

Doch die Finanzinstitute halten sich nicht nur aus falsch verstandener Vorsicht zurück. Sie dürfen teilweise nicht in riskantere Anlageformen einsteigen. Die Aufsichtsbehörde Bafin macht hier strenge Vorgaben. Versicherungen müssen etwa zu jeder Zeit garantieren können, dass sie ihre Verträge erfüllen. Und das wird schwierig, wenn hohe Summen in VC-Fonds geparkt wären, deren Erfolg sich keinesfalls garantieren lässt. Nur etwa eins von zehn Start-ups wird am Ende zum erfolgreichen Unternehmen, auf jedes Delivery Hero oder Tesla kommen also etwa neun Nieten, bei denen die Investoren vor allem Geld verlieren.

Aber auch abseits von Vorgaben gibt es ein Hindernis für institutionelle Investoren, um hierzulande groß einzusteigen: „Deutsche Venture-Capital-Fonds sind in der Regel zehnmal kleiner als die Fonds in den USA“, sagt Hinrichs. Damit sind sie oft zu klein für große Geldgeber, für die ein Investment im einstelligen Millionenbereich oft nicht attraktiv ist.

Der Staat versucht, zu helfen

Die Lücke ist also bekannt, die Gründe auch. Wie aber ließe sie sich beheben? Viele aus der Szene setzen Hoffnungen in den Staat. Und der scheint das Problem angehen zu wollen. Die Bundesregierung legte dieses Jahr einen milliardenschweren Zukunftsfonds auf, der endlich auch private Geldgeber motivieren soll, mehr in deutsche Start-ups zu stecken. Hauptsächlich geht das über Dachfonds, die etwa von der KfW verwaltet werden und wiederum in andere Venture-Capital-Fonds investieren. Zehn Milliarden Euro stellt der Bund zur Verfügung, er hofft, dass weitere 20 Milliarden von privaten Geldgebern kommen. Die ersten drei dieser Dachfonds vergeben mittlerweile Geld, zumindest theoretisch. Im September gab das Bundeswirtschaftsministerium auf eine Anfrage der Grünen hin an, dass bis dahin lediglich 30 Millionen Euro abgerufen und 80 Millionen zugesagt waren. Die Gründe: Auch im Zukunftsfonds sind die Kriterien hart, nach denen das Geld investiert wird, außerdem gab es wohl Anlaufschwierigkeiten bei der Implementierung.

Die staatliche Starthilfe lässt also noch etwas auf sich warten. Immerhin gibt es erste Anzeichen, dass sich auch ohne Unterstützung etwas tut in der deutschen Risikokapitalszene. Der VC-Geschäftsklimaindikator, den die Förderbank KfW regelmäßig für die Branche in Deutschland erhebt, sprang im zweiten Quartal 2021 auf ein Allzeithoch. „Die Stimmung übertrifft alles bisher Gesehene“, sagte Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW, zu den Zahlen. Besonders in späteren Runden steigen die Dealvolumen der Erhebung zufolge deutlich an. Das bringt allerdings einen ungewollten Nebeneffekt: Die Einstiegshürde, um bei solchen Runden überhaupt dabei zu sein, wird höher, manche deutsche Fonds können dann noch weniger mithalten. Auch Köhler-Geib spricht vom einem „Ärgernis“ für die Investoren, sagte aber auch: „Das kann man auch als Erfolg sehen, nämlich dass den deutschen Start-ups, die sich ‚etablieren‘ konnten, mittlerweile mehr zugetraut wird.“ Deutsche Investoren werden sich in jedem Fall strecken müssen, wenn sie an der guten Entwicklung der Start-up-Szene nicht den Anschluss verlieren wollen.

Die teuerste Lücke des Landes

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Die teuerste Lücke des Landes

30.11.2021

Lars-Thorben Niggehoff

Immer mehr Start-ups in Deutschland erreichen Milliardenbewertungen. Doch das Geld kommt oft aus dem Ausland, deutsche Investoren sind nach wie vor zurückhaltend. Wie lässt sich das ändern?

Aileen Lee ist eine Ausnahmeerscheinung in der Wagniskapitalwelt. Die US-Amerikanerin hat seit über 20 Jahren wichtige Positionen in dem Bereich inne, früher beim VC-Riesen Kleiner Perkins, einem frühen Google- und Twitter-Investor, seit 2012 bei ihrem eigenen Fonds, Cowboy Ventures. So eine erfolgreiche Karriere ist für eine Frau im Boys Club der VC-Welt bemerkenswert. Lees langlebigster Erfolg dürfte aber die Prägung eines Begriffs sein: Unicorn, zu Deutsch Einhorn. Bei Einhörnern handelt es sich um Start-ups, die mindestens eine Milliarde US-Dollar oder Euro wert sind. 2013, als Aileen Lee erstmals von Einhörnern sprach, gab es 39 solcher Firmen weltweit. Sie waren selten, genauso wie gehörnte Pferde.

Heute sind Einhörner bei weitem nicht mehr so selten. Die Business-Analytics-Plattform CB Insights zählt mittlerweile 842 Start-ups mit einer Bewertung von mindestens einer Milliarde US-Dollar weltweit, Tendenz steigend. Auch Deutschland, lange keine große Start-up-Nation, freut sich über immer mehr hoch erfolgreiche junge Firmen. Allein dieses Jahr kamen die entsprechenden Erfolgsmeldungen fast im Wochentakt. Also alles gut am Gründerstandort BRD?

Nicht ganz. Zwar bekommen viele Gründer heute recht unproblematisch Geld, um ihre Ideen anzuschieben, in der Szene spricht man von der sogenannten Seed-Phase. Aber sobald es darum geht, dass eigene Wachstum anzuschieben und zum Beispiel aus einem Prototyp eine Serie zu machen, stehen viele Gründer hierzulande vor einem Problem. „Ein US-amerikanisches Unternehmen erhält in dieser Phase im Mittel zehn Millionen Euro mehr Wagniskapital als ein deutsches“, beklagt Ulrike Hinrichs. Sie ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), dem Branchenverband der Wagniskapital- und Private-Equity-Branche. „Bei neun von zehn großen Finanzierungsrunden in Deutschland benötigt man beispielsweise die Kapitalkraft ausländischer Investoren“, führt sie aus.

Hinrichs beschreibt das, was als Wagniskapitallücke mittlerweile berüchtigt ist. Spätestens, wenn es um die richtig großen Summen geht, um Finanzierungsrunden im dreistelligen Millionenbereich, versiegt hierzulande oft der Geldstrom. Dann springen Geldgeber aus dem Ausland ein. Nur einige Beispiele aus diesem Jahr:

• Im September bekam das E-Commerce-Start-up Berlin Brands Group 700 Millionen US-Dollar, alles vom Bostoner Investor Bain Capital.

• Die Content-Management-Plattform Contentful sammelte im Juli 175 Millionen US-Dollar ein, hauptsächlich von Tiger Global aus New York.

• Der Solaranlagenvermieter Enpal erhielt das Geld, dass ihn im Oktober zum Einhorn machte, vom japanischen Kapitalgeber Softbank.

• Das Fintech Mambu bekam dieses Jahr 110 Millionen Euro. Das Kapital stammte hauptsächlich von TCV (USA), Tiger Global und Arena Holdings (ebenfalls USA).

Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Natürlich sind manchmal auch deutsche Investoren mit kleinen Summen beteiligt, aber es zeigt sich: Ohne US-Amerikaner, Japaner oder Chinesen geht in der Wachstumsphase nichts für deutsche Start-ups. Das ist nicht nur für die Gründer selbst ärgerlich. Denn wenn die Wagniskapitalgeber später den Exit vollziehen, also ihre Anteile verkaufen, fließen eben auch die Gewinne ins Ausland. Was so nicht entstehen kann, ist ein funktionierendes Start-up-Ökosystem, in dem VC-Gewinne reinvestiert werden, um die nächsten guten Ideen zu fördern.

Versicherungen halten sich zurück

Die Gründe für die Lücke sind vielfältig. Woran es aber definitiv nicht liegt: Am mangelnden Kapital. „Große Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen sind auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten, dies wird insbesondere verstärkt durch die aktuelle Nullzinsperiode“, sagt BVK-Geschäftsführerin Hinrichs. Allein die deutschen Versicherungen sitzen auf Beständen von 1,7 Billionen Euro. Doch bisher landet kaum etwas davon bei Start-ups. Bei den großen Kapitalstellen herrsche oft eine hohe Risikoaversion, gerade im Bezug auf das angeblich unsicherere Wagniskapital, so Hinrichs.  

Doch die Finanzinstitute halten sich nicht nur aus falsch verstandener Vorsicht zurück. Sie dürfen teilweise nicht in riskantere Anlageformen einsteigen. Die Aufsichtsbehörde Bafin macht hier strenge Vorgaben. Versicherungen müssen etwa zu jeder Zeit garantieren können, dass sie ihre Verträge erfüllen. Und das wird schwierig, wenn hohe Summen in VC-Fonds geparkt wären, deren Erfolg sich keinesfalls garantieren lässt. Nur etwa eins von zehn Start-ups wird am Ende zum erfolgreichen Unternehmen, auf jedes Delivery Hero oder Tesla kommen also etwa neun Nieten, bei denen die Investoren vor allem Geld verlieren.

Aber auch abseits von Vorgaben gibt es ein Hindernis für institutionelle Investoren, um hierzulande groß einzusteigen: „Deutsche Venture-Capital-Fonds sind in der Regel zehnmal kleiner als die Fonds in den USA“, sagt Hinrichs. Damit sind sie oft zu klein für große Geldgeber, für die ein Investment im einstelligen Millionenbereich oft nicht attraktiv ist.

Der Staat versucht, zu helfen

Die Lücke ist also bekannt, die Gründe auch. Wie aber ließe sie sich beheben? Viele aus der Szene setzen Hoffnungen in den Staat. Und der scheint das Problem angehen zu wollen. Die Bundesregierung legte dieses Jahr einen milliardenschweren Zukunftsfonds auf, der endlich auch private Geldgeber motivieren soll, mehr in deutsche Start-ups zu stecken. Hauptsächlich geht das über Dachfonds, die etwa von der KfW verwaltet werden und wiederum in andere Venture-Capital-Fonds investieren. Zehn Milliarden Euro stellt der Bund zur Verfügung, er hofft, dass weitere 20 Milliarden von privaten Geldgebern kommen. Die ersten drei dieser Dachfonds vergeben mittlerweile Geld, zumindest theoretisch. Im September gab das Bundeswirtschaftsministerium auf eine Anfrage der Grünen hin an, dass bis dahin lediglich 30 Millionen Euro abgerufen und 80 Millionen zugesagt waren. Die Gründe: Auch im Zukunftsfonds sind die Kriterien hart, nach denen das Geld investiert wird, außerdem gab es wohl Anlaufschwierigkeiten bei der Implementierung.

Die staatliche Starthilfe lässt also noch etwas auf sich warten. Immerhin gibt es erste Anzeichen, dass sich auch ohne Unterstützung etwas tut in der deutschen Risikokapitalszene. Der VC-Geschäftsklimaindikator, den die Förderbank KfW regelmäßig für die Branche in Deutschland erhebt, sprang im zweiten Quartal 2021 auf ein Allzeithoch. „Die Stimmung übertrifft alles bisher Gesehene“, sagte Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW, zu den Zahlen. Besonders in späteren Runden steigen die Dealvolumen der Erhebung zufolge deutlich an. Das bringt allerdings einen ungewollten Nebeneffekt: Die Einstiegshürde, um bei solchen Runden überhaupt dabei zu sein, wird höher, manche deutsche Fonds können dann noch weniger mithalten. Auch Köhler-Geib spricht vom einem „Ärgernis“ für die Investoren, sagte aber auch: „Das kann man auch als Erfolg sehen, nämlich dass den deutschen Start-ups, die sich ‚etablieren‘ konnten, mittlerweile mehr zugetraut wird.“ Deutsche Investoren werden sich in jedem Fall strecken müssen, wenn sie an der guten Entwicklung der Start-up-Szene nicht den Anschluss verlieren wollen.

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Über den Autor

Lars-Thorben Niggehoff

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Lars-Thorben Niggehoff schreibt über Immobilien, Start-Ups und Geldanlage.

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