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Der Mann, der den Indexfonds populär machte

23.11.2020

Als John C. Bogle im Jahr 1976 seine Idee auf den Markt brachte, die ihn reich und berühmt machen sollte, war sie vor allen Dingen eins: ein Flop. 150 Millionen US-Dollar wollte er einsammeln für den damals ersten Indexfonds. Doch am Ende kamen lediglich 11,3 Millionen Dollar und eine Menge Kritik zusammen. Ein solcher Indexfonds sei doch „unamerikanisch“ hieß es auf einem Poster, das an der Wall Street kursierte und überhaupt, allenfalls Durchschnitt. Doch wer wolle schon den Durchschnitt, wenn er das Beste haben könnte?

Hätte John Bogle, der allen das „Jack“ anbot, an diesem Tage aufgegeben, wäre er wohl nie zur Finanzlegende geworden, hätten Millionen von Menschen viel Geld in Form von Gebühren an Fondshäuser abgedrückt, wäre seine 1974 gegründete Firma Vanguard heute kein Gigant der Branche – und wäre die Finanzwelt eine andere. Denn was der Mann, der 2019 im Alter von 89 Jahren verstorben ist, damals propagierte, war nicht weniger als eine Revolution, die Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Samuelson bei einer Rede einmal so verglich: „Ich stelle diese Erfindung von Bogle in eine Reihe mit der Erfindung des Rads, des Alphabets, des Gutenberg-Drucks und von Wein und Käse: ein Investmentfonds, der Bogle nie reich gemacht hat, sondern die langfristigen Renditen der Eigentümer von Investmentfonds erhöht hat – etwas Neues unter der Sonne.”

Was Samuelson für eine Erfindung sondergleichen hielt, war der „First Index Investment Trust“, wie John Bogle ihn damals nannte und der heute „Vanguard 500 Index Fund“ heißt. Auch wenn Bogle selbst die Erfindung den Kollegen bei der Wells Fargo zuschreibt, gilt sein Investmentfonds heute als Wegbereiter für passives Investieren. Statt darauf zu vertrauen, dass ein Manager zur richtigen Zeit die richtigen Aktien aussucht und für hohe Gebühren in das eigene Depot legt, zeichnet ein Indexfonds relativ stumpf die Entwicklung eines Index nach. Im Fall von Bogles Fonds ist das der S&P 500: Steigt er, steigt der Indexfonds. Fällt er, geht es auch mit dem Fonds bergab.

Zu Anfang wurde Bogle verlacht und verspottet

Weil es für einen Indexfonds keinen teuren Manager braucht, sind die Kosten dafür um ein Vielfaches niedriger. Die Fondsgesellschaft also verdiene weniger, der Anleger habe im Gegenzug mehr Rendite, behauptete Bogle. Dass ein aktiver Manager tatsächlich den Markt über Jahre hinweg schlägt, komme schließlich nur in den seltensten Fällen vor. Für die Wall Street war das, was Bogle dort trieb, ein Affront und sein anfänglicher Flop sorgte für viel Erheiterung auf dem Börsenparkett. Bald gab es dafür einen eigenen Namen: der Bogle’s Folly, die Bogelsche Torheit.

Doch Aufgeben war nichts, woran John Clifton Bogle dachte. 1929 geboren, war er ein Kind der Großen Depression, sein Vater verlor viel Geld und die Eltern trennten sich später. Früh verdienten er und seine Geschwister sich mit Nebenjobs etwas dazu, etwa beim Austragen von Zeitungen, bevor er dank zweier Stipendien erst einen Abschluss an der Blair Academy in Blairstown und dann 1951 einen von der Elite-Universität Princeton erwarb. Schon damals beschäftigte er sich mit der Frage, warum Fondsmanager so gut bezahlt sind, wenn die meisten von ihnen doch den Durchschnitt nicht schlagen können.

Nach dem Studium ging er zur Investmentgesellschaft Wellington Management, wo er schnell aufstieg und bis zu seiner Kündigung 1973 arbeitete. Im Alter von 31 Jahren hatte Bogle, der gerne viel und lange schuftete, einen ersten Herzinfarkt. Viele weitere sollten folgen, weil er unter arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie litt, einer seltenen Herzkrankheit. Abgehalten von der vielen Arbeit hat ihn das nicht, 1996 bekam er gar ein neues Herz eingesetzt.

Zum Anfang seiner Karriere aber wurde er erst einmal Chef bei Wellington und galt als kluger, analytisch denkender Kopf. Als er allerdings eine Fusion eingefädelte hatte, die sich nur wenig später als Katastrophe herausstellte, schmiss man ihn hochkant raus. Da war John C. Bogle gerade einmal 44 Jahre alt – und musste von Null anfangen.

Heute ist seine Investmentfirma eine der erfolgreichsten der Welt

Was also tun? John Bogle startete kurz nach seinem Rauswurf einfach eine eigene Investmentfirma und taufte sie Vanguard, benannt nach der HMS Vanguard, dem Admiralsschiff von Horatio Nelson bei der Schlacht bei Abukir. Der Name jedenfalls, den das Unternehmen 1974 bekam, ließ Großes erwarten. Die Geschäfte aber liefen zäh, der Indexfonds war zunächst ein Flop und auch in den kommenden Jahren sollten die Zuflüsse in die Firma eher tröpfeln als laufen.

Bogle brauchte viel Geduld. Erst in den neunziger Jahren floss immer mehr Geld in die Indexfonds und spätestens ab der Jahrtausendwende erlebte das passive Investieren einen wahren Boom, angetrieben von der Weiterentwicklung des Indexfonds: einem Exchange Traded Fund (ETF), also einem börsengehandelten Indexfonds. Auch Vanguard bot solche Produkte bald an und profitierte gewissermaßen von der Finanzkrise 2007. Anleger hatten viel Geld verloren, das Vertrauen in die Fondsmanager war dahin. Stattdessen steckten sie es in ETFs, was diesen einen unheimlichen Erfolg bescherte – und dazu führte, dass die Begrifflichkeiten ETF und Indexfonds heute fast synonym verwendet werden.

6,2 Billionen US-Dollar verwaltete Vanguard im Januar 2020, ein wahres Imperium, das John C. Bogle nie reich gemacht hat, auch, weil er es nicht wollte. Eigenen Aussagen zufolge verachtete er Luxusgüter wie Yachten, aß Mittags meist ein Erdnussbutter- und Marmeladen-Sandwich und hasste es in aller Regel, Geld auszugeben. Bei einem Treffen mit einem Journalisten in den neunziger Jahren soll er einmal nachgerechnet haben, dass er Geld spart, wenn er statt des Menüs für unter sechs Dollar die Dinge einzeln von der Karte bestellt. Und bei einer feinen Veranstaltung an der Universität Princeton soll er nach einem einfachen Brot gefragt haben – für die Rückfahrt mit dem Zug.

So sparsam er im Alltag war, so großzügig war er, wenn es um wohltätige Zwecke ging. Regelmäßig spendete er einen Großteil seines Einkommens, frei nach dem Motto, das er in einem Interview mit Reuters ausgab: „Die beste Regel für Philanthropie ist, zu geben bis es weh tut, so viel wie du kannst, weil keiner von uns alleine durchs Leben kommt.“

Warren Buffett über Bogle: „Jack hat mehr für amerikanische Investoren insgesamt getan als jeder andere, den ich kannte.”

Sogar seine Firma „Vanguard“, die er Ende 1999 verließ, um sich der Forschung im eigens für ihn gegründeten „Bogle Financial Markets Research Center“ zu widmen, ist als Genossenschaft aufgebaut. Statt den Börsianern gehört sie den Investoren der Fonds, die die Firma wiederum verkauft und verwaltet. Bogle selbst hat damit entsprechend nie so viel Geld verdient wie er gekonnt hätte. Zuletzt wurde sein Vermögen auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.

Die Gebühren, die Vanguard nicht einnahm, blieben, ganz nach der Idee Bogles, bei den Investoren, den hart arbeitenden Menschen, die damit womöglich ihre Rente finanzieren können.

Was als vermeintliche Torheit begann, hat den Privatanlegern nach Berechnungen von Bloomberg allein bis 2016 mehr als 500 Milliarden US-Dollar eingebracht, Tendenz steigend. Die Zahl war glatt so groß, dass Bloomberg es den „Vanguard-Effekt“ nannte. Zu den Privatanlegern, die sein Fokus waren, predigte Bogle regelmäßig Ratschläge, die der Fondsindustrie zuwider waren, weil sie ihr kaum Geld einbrachten: Bleibt möglichst langfristig investiert und handelt nur selten; vertraut nicht auf Experten; investiert möglichst breit gefächert. Und der wahrscheinlich wichtigste Ratschlag: haltet die Kosten niedrig.

Warren Buffett, der vielleicht bekannteste Investor des 20. Jahrhunderts und mehrfacher Multi-Milliardär schrieb in seinem jährlichen Investorenbrief einmal: „Wenn jemals eine Statue zu Ehren desjenigen errichtet wird, der am meisten für amerikanische Investoren getan hat, dann sollte Jack Bogle die eindeutige Wahl sein.” Und nach dessen Tod legte Buffett nach: „Jack hat mehr für amerikanische Investoren insgesamt getan als jeder andere, den ich kannte. An der Wall Street wird viel für nichts verlangt. Er verlangte nichts, um eine große Menge zu erreichen.“

Der Mann, der den Indexfonds populär machte

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Der Mann, der den Indexfonds populär machte

23.11.2020

Nils Wischmeyer

John Clifton Bogle hat mit seinen Indexfonds das Vermögen von Millionen von Menschen aufgebessert. Das machte ihn zur Legende am Finanzmarkt und brachte ihm wohl auch mehrere Herzinfarkte ein. Über einen, der stolz war, nie Milliardär zu sein.

Als John C. Bogle im Jahr 1976 seine Idee auf den Markt brachte, die ihn reich und berühmt machen sollte, war sie vor allen Dingen eins: ein Flop. 150 Millionen US-Dollar wollte er einsammeln für den damals ersten Indexfonds. Doch am Ende kamen lediglich 11,3 Millionen Dollar und eine Menge Kritik zusammen. Ein solcher Indexfonds sei doch „unamerikanisch“ hieß es auf einem Poster, das an der Wall Street kursierte und überhaupt, allenfalls Durchschnitt. Doch wer wolle schon den Durchschnitt, wenn er das Beste haben könnte?

Hätte John Bogle, der allen das „Jack“ anbot, an diesem Tage aufgegeben, wäre er wohl nie zur Finanzlegende geworden, hätten Millionen von Menschen viel Geld in Form von Gebühren an Fondshäuser abgedrückt, wäre seine 1974 gegründete Firma Vanguard heute kein Gigant der Branche – und wäre die Finanzwelt eine andere. Denn was der Mann, der 2019 im Alter von 89 Jahren verstorben ist, damals propagierte, war nicht weniger als eine Revolution, die Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Samuelson bei einer Rede einmal so verglich: „Ich stelle diese Erfindung von Bogle in eine Reihe mit der Erfindung des Rads, des Alphabets, des Gutenberg-Drucks und von Wein und Käse: ein Investmentfonds, der Bogle nie reich gemacht hat, sondern die langfristigen Renditen der Eigentümer von Investmentfonds erhöht hat – etwas Neues unter der Sonne.”

Was Samuelson für eine Erfindung sondergleichen hielt, war der „First Index Investment Trust“, wie John Bogle ihn damals nannte und der heute „Vanguard 500 Index Fund“ heißt. Auch wenn Bogle selbst die Erfindung den Kollegen bei der Wells Fargo zuschreibt, gilt sein Investmentfonds heute als Wegbereiter für passives Investieren. Statt darauf zu vertrauen, dass ein Manager zur richtigen Zeit die richtigen Aktien aussucht und für hohe Gebühren in das eigene Depot legt, zeichnet ein Indexfonds relativ stumpf die Entwicklung eines Index nach. Im Fall von Bogles Fonds ist das der S&P 500: Steigt er, steigt der Indexfonds. Fällt er, geht es auch mit dem Fonds bergab.

Zu Anfang wurde Bogle verlacht und verspottet

Weil es für einen Indexfonds keinen teuren Manager braucht, sind die Kosten dafür um ein Vielfaches niedriger. Die Fondsgesellschaft also verdiene weniger, der Anleger habe im Gegenzug mehr Rendite, behauptete Bogle. Dass ein aktiver Manager tatsächlich den Markt über Jahre hinweg schlägt, komme schließlich nur in den seltensten Fällen vor. Für die Wall Street war das, was Bogle dort trieb, ein Affront und sein anfänglicher Flop sorgte für viel Erheiterung auf dem Börsenparkett. Bald gab es dafür einen eigenen Namen: der Bogle’s Folly, die Bogelsche Torheit.

Doch Aufgeben war nichts, woran John Clifton Bogle dachte. 1929 geboren, war er ein Kind der Großen Depression, sein Vater verlor viel Geld und die Eltern trennten sich später. Früh verdienten er und seine Geschwister sich mit Nebenjobs etwas dazu, etwa beim Austragen von Zeitungen, bevor er dank zweier Stipendien erst einen Abschluss an der Blair Academy in Blairstown und dann 1951 einen von der Elite-Universität Princeton erwarb. Schon damals beschäftigte er sich mit der Frage, warum Fondsmanager so gut bezahlt sind, wenn die meisten von ihnen doch den Durchschnitt nicht schlagen können.

Nach dem Studium ging er zur Investmentgesellschaft Wellington Management, wo er schnell aufstieg und bis zu seiner Kündigung 1973 arbeitete. Im Alter von 31 Jahren hatte Bogle, der gerne viel und lange schuftete, einen ersten Herzinfarkt. Viele weitere sollten folgen, weil er unter arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie litt, einer seltenen Herzkrankheit. Abgehalten von der vielen Arbeit hat ihn das nicht, 1996 bekam er gar ein neues Herz eingesetzt.

Zum Anfang seiner Karriere aber wurde er erst einmal Chef bei Wellington und galt als kluger, analytisch denkender Kopf. Als er allerdings eine Fusion eingefädelte hatte, die sich nur wenig später als Katastrophe herausstellte, schmiss man ihn hochkant raus. Da war John C. Bogle gerade einmal 44 Jahre alt – und musste von Null anfangen.

Heute ist seine Investmentfirma eine der erfolgreichsten der Welt

Was also tun? John Bogle startete kurz nach seinem Rauswurf einfach eine eigene Investmentfirma und taufte sie Vanguard, benannt nach der HMS Vanguard, dem Admiralsschiff von Horatio Nelson bei der Schlacht bei Abukir. Der Name jedenfalls, den das Unternehmen 1974 bekam, ließ Großes erwarten. Die Geschäfte aber liefen zäh, der Indexfonds war zunächst ein Flop und auch in den kommenden Jahren sollten die Zuflüsse in die Firma eher tröpfeln als laufen.

Bogle brauchte viel Geduld. Erst in den neunziger Jahren floss immer mehr Geld in die Indexfonds und spätestens ab der Jahrtausendwende erlebte das passive Investieren einen wahren Boom, angetrieben von der Weiterentwicklung des Indexfonds: einem Exchange Traded Fund (ETF), also einem börsengehandelten Indexfonds. Auch Vanguard bot solche Produkte bald an und profitierte gewissermaßen von der Finanzkrise 2007. Anleger hatten viel Geld verloren, das Vertrauen in die Fondsmanager war dahin. Stattdessen steckten sie es in ETFs, was diesen einen unheimlichen Erfolg bescherte – und dazu führte, dass die Begrifflichkeiten ETF und Indexfonds heute fast synonym verwendet werden.

6,2 Billionen US-Dollar verwaltete Vanguard im Januar 2020, ein wahres Imperium, das John C. Bogle nie reich gemacht hat, auch, weil er es nicht wollte. Eigenen Aussagen zufolge verachtete er Luxusgüter wie Yachten, aß Mittags meist ein Erdnussbutter- und Marmeladen-Sandwich und hasste es in aller Regel, Geld auszugeben. Bei einem Treffen mit einem Journalisten in den neunziger Jahren soll er einmal nachgerechnet haben, dass er Geld spart, wenn er statt des Menüs für unter sechs Dollar die Dinge einzeln von der Karte bestellt. Und bei einer feinen Veranstaltung an der Universität Princeton soll er nach einem einfachen Brot gefragt haben – für die Rückfahrt mit dem Zug.

So sparsam er im Alltag war, so großzügig war er, wenn es um wohltätige Zwecke ging. Regelmäßig spendete er einen Großteil seines Einkommens, frei nach dem Motto, das er in einem Interview mit Reuters ausgab: „Die beste Regel für Philanthropie ist, zu geben bis es weh tut, so viel wie du kannst, weil keiner von uns alleine durchs Leben kommt.“

Warren Buffett über Bogle: „Jack hat mehr für amerikanische Investoren insgesamt getan als jeder andere, den ich kannte.”

Sogar seine Firma „Vanguard“, die er Ende 1999 verließ, um sich der Forschung im eigens für ihn gegründeten „Bogle Financial Markets Research Center“ zu widmen, ist als Genossenschaft aufgebaut. Statt den Börsianern gehört sie den Investoren der Fonds, die die Firma wiederum verkauft und verwaltet. Bogle selbst hat damit entsprechend nie so viel Geld verdient wie er gekonnt hätte. Zuletzt wurde sein Vermögen auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.

Die Gebühren, die Vanguard nicht einnahm, blieben, ganz nach der Idee Bogles, bei den Investoren, den hart arbeitenden Menschen, die damit womöglich ihre Rente finanzieren können.

Was als vermeintliche Torheit begann, hat den Privatanlegern nach Berechnungen von Bloomberg allein bis 2016 mehr als 500 Milliarden US-Dollar eingebracht, Tendenz steigend. Die Zahl war glatt so groß, dass Bloomberg es den „Vanguard-Effekt“ nannte. Zu den Privatanlegern, die sein Fokus waren, predigte Bogle regelmäßig Ratschläge, die der Fondsindustrie zuwider waren, weil sie ihr kaum Geld einbrachten: Bleibt möglichst langfristig investiert und handelt nur selten; vertraut nicht auf Experten; investiert möglichst breit gefächert. Und der wahrscheinlich wichtigste Ratschlag: haltet die Kosten niedrig.

Warren Buffett, der vielleicht bekannteste Investor des 20. Jahrhunderts und mehrfacher Multi-Milliardär schrieb in seinem jährlichen Investorenbrief einmal: „Wenn jemals eine Statue zu Ehren desjenigen errichtet wird, der am meisten für amerikanische Investoren getan hat, dann sollte Jack Bogle die eindeutige Wahl sein.” Und nach dessen Tod legte Buffett nach: „Jack hat mehr für amerikanische Investoren insgesamt getan als jeder andere, den ich kannte. An der Wall Street wird viel für nichts verlangt. Er verlangte nichts, um eine große Menge zu erreichen.“

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Nils Wischmeyer

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Nils Wischmeyer schreibt über Finanzmärkte, Geldanlage, Banken, Bankenregulierung und Wirtschaftskriminalität.

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