Unser Newsfeed enthält aktuelle Meldungen zu Wirtschafts- und Marktereignissen, Börsenthemen sowie News zu einzelnen Anlageklassen. Lesen Sie hier die Top-Stories, die unsere Experten jede Woche für Sie sammeln.
Fortsetzung fallender Anzahl an Baugenehmigungen für Neubauwohnungen
Das statistische Bundesamt teilte am 18.01.2023 mit, dass im November 2022 16,3 % weniger Baugenehmigungen für Neubauwohnungen erteilt wurden als im Vorjahr. Auch die Auftragseingänge im Wohnungsbau reduzierten sich im Vorjahresvergleich um 29,0 %. Zu erwarten ist, dass die stark gestiegenen Zins-. Bau- und Lebenshaltungskosten dazu führen, dass ehemals Bauwillige nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, ihre Vorhaben zu realisieren. Dies lässt mittelfristig eine gesteigerte Nachfrage am Mietmarkt und daraus folglich eine Steigerung des Mietniveaus in gefragten Wohnlagen erwarten.
Das statistische Bundesamt teilte am 18.01.2023 mit, dass im November 2022 16,3 % weniger Baugenehmigungen für Neubauwohnungen erteilt wurden als im Vorjahr. Auch die Auftragseingänge im Wohnungsbau reduzierten sich im Vorjahresvergleich um 29,0 %. Zu erwarten ist, dass die stark gestiegenen Zins-. Bau- und Lebenshaltungskosten dazu führen, dass ehemals Bauwillige nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, ihre Vorhaben zu realisieren. Dies lässt mittelfristig eine gesteigerte Nachfrage am Mietmarkt und daraus folglich eine Steigerung des Mietniveaus in gefragten Wohnlagen erwarten.
Das statistische Bundesamt teilte am 18.01.2023 mit, dass im November 2022 16,3 % weniger Baugenehmigungen für Neubauwohnungen erteilt wurden als im Vorjahr. Auch die Auftragseingänge im Wohnungsbau reduzierten sich im Vorjahresvergleich um 29,0 %. Zu erwarten ist, dass die stark gestiegenen Zins-. Bau- und Lebenshaltungskosten dazu führen, dass ehemals Bauwillige nicht mehr über die finanziellen Mittel verfügen, ihre Vorhaben zu realisieren. Dies lässt mittelfristig eine gesteigerte Nachfrage am Mietmarkt und daraus folglich eine Steigerung des Mietniveaus in gefragten Wohnlagen erwarten.
Der ifo-Geschäftserwartungsindex steigt erneut deutlich
Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Eine aktuelle Prognose des Wirtschaftswachstums auf Basis des ifo-Lageindex zeigt keine Rezession an. Zusätzlich hellen sich die Geschäftserwartungen wieder auf.
Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Eine aktuelle Prognose des Wirtschaftswachstums auf Basis des ifo-Lageindex zeigt keine Rezession an. Zusätzlich hellen sich die Geschäftserwartungen wieder auf.
Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Eine aktuelle Prognose des Wirtschaftswachstums auf Basis des ifo-Lageindex zeigt keine Rezession an. Zusätzlich hellen sich die Geschäftserwartungen wieder auf.
Preissprünge bei Nettokaltmieten und Wohnkosten
Die Nettokaltmieten haben sich 2022 im Jahresdurchschnitt um 1,8 % erhöht. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind die allgemeinen Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 7,9 % gestiegen. Die historisch hohe Jahresteuerungsrate sei laut den Statistikern vor allem von den sehr hohen Preissprüngen seit Beginn des Krieges in der Ukraine getrieben. 2022 hat besonders die Haushaltsenergie eine Teuerung verzeichnet, diese liegt bei 39,1 %. Besonders stark stiegen die Preise für leichtes Heizöl (+87,0 %) und Erdgas (+64,8 %); Strom kostete 20,1% mehr als 2021. Die Wohnkosten insgesamt, inklusive der Kosten für Wasser, Strom und Brennstoffe, stiegen daraus resultierend 2022 um 9,9 %; im Dezember lag die Teuerung bei 9,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat, die Kaltmieten legten um 1,9 % zu.
Die Nettokaltmieten haben sich 2022 im Jahresdurchschnitt um 1,8 % erhöht. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind die allgemeinen Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 7,9 % gestiegen. Die historisch hohe Jahresteuerungsrate sei laut den Statistikern vor allem von den sehr hohen Preissprüngen seit Beginn des Krieges in der Ukraine getrieben. 2022 hat besonders die Haushaltsenergie eine Teuerung verzeichnet, diese liegt bei 39,1 %. Besonders stark stiegen die Preise für leichtes Heizöl (+87,0 %) und Erdgas (+64,8 %); Strom kostete 20,1% mehr als 2021. Die Wohnkosten insgesamt, inklusive der Kosten für Wasser, Strom und Brennstoffe, stiegen daraus resultierend 2022 um 9,9 %; im Dezember lag die Teuerung bei 9,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat, die Kaltmieten legten um 1,9 % zu.
Die Nettokaltmieten haben sich 2022 im Jahresdurchschnitt um 1,8 % erhöht. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind die allgemeinen Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 7,9 % gestiegen. Die historisch hohe Jahresteuerungsrate sei laut den Statistikern vor allem von den sehr hohen Preissprüngen seit Beginn des Krieges in der Ukraine getrieben. 2022 hat besonders die Haushaltsenergie eine Teuerung verzeichnet, diese liegt bei 39,1 %. Besonders stark stiegen die Preise für leichtes Heizöl (+87,0 %) und Erdgas (+64,8 %); Strom kostete 20,1% mehr als 2021. Die Wohnkosten insgesamt, inklusive der Kosten für Wasser, Strom und Brennstoffe, stiegen daraus resultierend 2022 um 9,9 %; im Dezember lag die Teuerung bei 9,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat, die Kaltmieten legten um 1,9 % zu.
Nach "Krieg" wird häufiger gesucht als nach "Inflation" und "Rezession"
Jedes Jahr veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) zum Jahresanfang den Weltrisikoreport (Global Risk Report). Der Report basiert auf einer Umfrage unter rund 1200 Expertinnen und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zum Thema "Risiken". Doch nach welchen Risiken wird in Deutschland bei Google gesucht? Eine Analyse der Googlesuche zeigt, dass zuletzt häufig nach "Krieg" gesucht wurde. Die Suche nach "Rezession" ist deutlich zurück gegangen im Vergleich zu 2022.
Jedes Jahr veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) zum Jahresanfang den Weltrisikoreport (Global Risk Report). Der Report basiert auf einer Umfrage unter rund 1200 Expertinnen und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zum Thema "Risiken". Doch nach welchen Risiken wird in Deutschland bei Google gesucht? Eine Analyse der Googlesuche zeigt, dass zuletzt häufig nach "Krieg" gesucht wurde. Die Suche nach "Rezession" ist deutlich zurück gegangen im Vergleich zu 2022.
Jedes Jahr veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum) zum Jahresanfang den Weltrisikoreport (Global Risk Report). Der Report basiert auf einer Umfrage unter rund 1200 Expertinnen und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zum Thema "Risiken". Doch nach welchen Risiken wird in Deutschland bei Google gesucht? Eine Analyse der Googlesuche zeigt, dass zuletzt häufig nach "Krieg" gesucht wurde. Die Suche nach "Rezession" ist deutlich zurück gegangen im Vergleich zu 2022.
Ab- und Zunahme von Arbeitskräften in den Branchen
Breakdown der Job-Veränderungen in den USA pro Sektor in Dezember 2022. Tech- und Finanz-Firmen entlassen, im Gesundheits- und Energie-Sektor wird eingestellt.
Breakdown der Job-Veränderungen in den USA pro Sektor in Dezember 2022. Tech- und Finanz-Firmen entlassen, im Gesundheits- und Energie-Sektor wird eingestellt.
Breakdown der Job-Veränderungen in den USA pro Sektor in Dezember 2022. Tech- und Finanz-Firmen entlassen, im Gesundheits- und Energie-Sektor wird eingestellt.
Die aktuelle Wirtschaftskrise ist ein Schockmoment für die jüngere Generation
Die Wissenschaftler Ulrike Malmendier und Stefan Nagel zeigten in einer Studie im Jahr 2011, dass der Verlauf von risikoreichen Anlageklassen, den Menschen im Laufe des Lebens erfahren, einen signifikanten Einfluss auf die Bereitschaft haben, finanzielle Risiken einzugehen. Personen, die hohe Aktienmarktrenditen erlebt haben, weisen eine höhere Toleranz gegenüber finanziellen Risiken auf, sind eher bereit, sich am Aktienmarkt zu beteiligen, und investieren einen höheren Anteil ihres liquiden Vermögens in Aktien. Dabei werden jüngste Ereignisse höher gewichtet, als länger zurück liegende Ereignisse, wie in der Grafik mit der durchgezogenen Linie dargestellt.
Die Wissenschaftler Ulrike Malmendier und Stefan Nagel zeigten in einer Studie im Jahr 2011, dass der Verlauf von risikoreichen Anlageklassen, den Menschen im Laufe des Lebens erfahren, einen signifikanten Einfluss auf die Bereitschaft haben, finanzielle Risiken einzugehen. Personen, die hohe Aktienmarktrenditen erlebt haben, weisen eine höhere Toleranz gegenüber finanziellen Risiken auf, sind eher bereit, sich am Aktienmarkt zu beteiligen, und investieren einen höheren Anteil ihres liquiden Vermögens in Aktien. Dabei werden jüngste Ereignisse höher gewichtet, als länger zurück liegende Ereignisse, wie in der Grafik mit der durchgezogenen Linie dargestellt.
Die Wissenschaftler Ulrike Malmendier und Stefan Nagel zeigten in einer Studie im Jahr 2011, dass der Verlauf von risikoreichen Anlageklassen, den Menschen im Laufe des Lebens erfahren, einen signifikanten Einfluss auf die Bereitschaft haben, finanzielle Risiken einzugehen. Personen, die hohe Aktienmarktrenditen erlebt haben, weisen eine höhere Toleranz gegenüber finanziellen Risiken auf, sind eher bereit, sich am Aktienmarkt zu beteiligen, und investieren einen höheren Anteil ihres liquiden Vermögens in Aktien. Dabei werden jüngste Ereignisse höher gewichtet, als länger zurück liegende Ereignisse, wie in der Grafik mit der durchgezogenen Linie dargestellt.
US-Tech-Konzerne kündigen Jobabbau an
Die Aktienkurse von Apple, Microsoft, Alphabet und Amazon sind seit dem Höchstpunkt in 2021 stark gefallen. Microsoft, Alphabet und Amazon haben bereits einen Jobabbau in fünfstelliger Höhe angekündigt. Apple ist der einzige Technologieriese, der noch keine Entlassungen angekündigt hat. Trotzdem hätte sich ein Investment am 01.01.2016 bis heute immer noch vervielfältigt.
Die Aktienkurse von Apple, Microsoft, Alphabet und Amazon sind seit dem Höchstpunkt in 2021 stark gefallen. Microsoft, Alphabet und Amazon haben bereits einen Jobabbau in fünfstelliger Höhe angekündigt. Apple ist der einzige Technologieriese, der noch keine Entlassungen angekündigt hat. Trotzdem hätte sich ein Investment am 01.01.2016 bis heute immer noch vervielfältigt.
Die Aktienkurse von Apple, Microsoft, Alphabet und Amazon sind seit dem Höchstpunkt in 2021 stark gefallen. Microsoft, Alphabet und Amazon haben bereits einen Jobabbau in fünfstelliger Höhe angekündigt. Apple ist der einzige Technologieriese, der noch keine Entlassungen angekündigt hat. Trotzdem hätte sich ein Investment am 01.01.2016 bis heute immer noch vervielfältigt.
Der Immobilienklimaindex zeigt Aufwärtstrend
Der deutsche Hypo Immobilienklimaindex verzeichnet zum Jahreswechsel wieder einen Aufwärtstrend. Einzig das Büroklima stagniert auf seinem alten Niveau. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Nutzungsarten Handel mit 20,6 Prozentpunkten und der Wohnsektor mit 15,9 Prozentpunkten. Spitzenreiten mit einem Index von 122,0 ist weiterhin das Logistik-Segment.
Der deutsche Hypo Immobilienklimaindex verzeichnet zum Jahreswechsel wieder einen Aufwärtstrend. Einzig das Büroklima stagniert auf seinem alten Niveau. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Nutzungsarten Handel mit 20,6 Prozentpunkten und der Wohnsektor mit 15,9 Prozentpunkten. Spitzenreiten mit einem Index von 122,0 ist weiterhin das Logistik-Segment.
Der deutsche Hypo Immobilienklimaindex verzeichnet zum Jahreswechsel wieder einen Aufwärtstrend. Einzig das Büroklima stagniert auf seinem alten Niveau. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Nutzungsarten Handel mit 20,6 Prozentpunkten und der Wohnsektor mit 15,9 Prozentpunkten. Spitzenreiten mit einem Index von 122,0 ist weiterhin das Logistik-Segment.
Der US-Aktienmarkt ist aktuell "teuer"
Der US-Aktienmarkt ist momentan immer noch "teuer" im Vergleich zur eigenen Historie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 29,1. Robert J. Shiller schrieb im Jahr 2000 (und 2005) ein Buch mit dem Titel "Irrational Exuberance" ("Irrationaler Überschwang"). Dort befasste er sich mit der Analyse von Spekulationsblasen unter besonderer Berücksichtigung des Aktienmarktes und des Immobilienmarktes, wo er frühzeitig vor dem Platzen der Blasen warnte. Die Daten veröffentlicht er bis heute auf seiner Website und werden regelmäßig kommentiert. Für seine Arbeiten erhielt er später den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Der US-Aktienmarkt ist momentan immer noch "teuer" im Vergleich zur eigenen Historie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 29,1. Robert J. Shiller schrieb im Jahr 2000 (und 2005) ein Buch mit dem Titel "Irrational Exuberance" ("Irrationaler Überschwang"). Dort befasste er sich mit der Analyse von Spekulationsblasen unter besonderer Berücksichtigung des Aktienmarktes und des Immobilienmarktes, wo er frühzeitig vor dem Platzen der Blasen warnte. Die Daten veröffentlicht er bis heute auf seiner Website und werden regelmäßig kommentiert. Für seine Arbeiten erhielt er später den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Der US-Aktienmarkt ist momentan immer noch "teuer" im Vergleich zur eigenen Historie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 29,1. Robert J. Shiller schrieb im Jahr 2000 (und 2005) ein Buch mit dem Titel "Irrational Exuberance" ("Irrationaler Überschwang"). Dort befasste er sich mit der Analyse von Spekulationsblasen unter besonderer Berücksichtigung des Aktienmarktes und des Immobilienmarktes, wo er frühzeitig vor dem Platzen der Blasen warnte. Die Daten veröffentlicht er bis heute auf seiner Website und werden regelmäßig kommentiert. Für seine Arbeiten erhielt er später den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Wenn es rein nach den Gewinnerwartungen geht, ist eine Rezession wahrscheinlich.
Die Preise in Deutschland steigen weniger stark
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen im Jahresdurchschnitt um 7,9%. Von Dezember 2021 auf Dezember 2022 sind die Preise um 8,6% gestiegen. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Höchstwert im Oktober 2022 (+10,4%). Der Anstieg der Einfuhrpreise und der Erzeugerpreise geht ebenfalls zurück.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen im Jahresdurchschnitt um 7,9%. Von Dezember 2021 auf Dezember 2022 sind die Preise um 8,6% gestiegen. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Höchstwert im Oktober 2022 (+10,4%). Der Anstieg der Einfuhrpreise und der Erzeugerpreise geht ebenfalls zurück.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen im Jahresdurchschnitt um 7,9%. Von Dezember 2021 auf Dezember 2022 sind die Preise um 8,6% gestiegen. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Höchstwert im Oktober 2022 (+10,4%). Der Anstieg der Einfuhrpreise und der Erzeugerpreise geht ebenfalls zurück.
Der DAX startet mit hohen Kursgewinnen ins neue Jahr 2023
Der deutsche Aktienindex DAX ist sehr stark in das Jahr 2023 gestartet. Seit 1965 stand der DAX nur in den Jahren 1971 und 1986 zum Schlusskurs 16. Januar höher als dieses Jahr.
Der deutsche Aktienindex DAX ist sehr stark in das Jahr 2023 gestartet. Seit 1965 stand der DAX nur in den Jahren 1971 und 1986 zum Schlusskurs 16. Januar höher als dieses Jahr.
Der deutsche Aktienindex DAX ist sehr stark in das Jahr 2023 gestartet. Seit 1965 stand der DAX nur in den Jahren 1971 und 1986 zum Schlusskurs 16. Januar höher als dieses Jahr.
Weiterhin hohe Beton- und Zementpreise erwartet
Trotz der aktuell sinkenden Energiepreise und somit reduzierter Herstellungskosten wird kein Rückgang der Preise für Beton, Zement und Ziegel erwartet. Eine Studie der niederländischen ING legt nahe, dass insbesondere aufgrund des verzögert eingetretenen Preisanstiegs, wie auch der kleinteiligen und weniger wettbewerbsintensiven Struktur des Marktes, vorerst nicht mit Rückgängen der Preise zu rechnen ist.
Trotz der aktuell sinkenden Energiepreise und somit reduzierter Herstellungskosten wird kein Rückgang der Preise für Beton, Zement und Ziegel erwartet. Eine Studie der niederländischen ING legt nahe, dass insbesondere aufgrund des verzögert eingetretenen Preisanstiegs, wie auch der kleinteiligen und weniger wettbewerbsintensiven Struktur des Marktes, vorerst nicht mit Rückgängen der Preise zu rechnen ist.
Trotz der aktuell sinkenden Energiepreise und somit reduzierter Herstellungskosten wird kein Rückgang der Preise für Beton, Zement und Ziegel erwartet. Eine Studie der niederländischen ING legt nahe, dass insbesondere aufgrund des verzögert eingetretenen Preisanstiegs, wie auch der kleinteiligen und weniger wettbewerbsintensiven Struktur des Marktes, vorerst nicht mit Rückgängen der Preise zu rechnen ist.
Die Berichtssaison der US-Unternehmen beginnt
Am Freitag (13.01.2023) startete die Berichtssaison in den USA. Traditionell begann J.P. Morgan und überraschte mit den berichteten Gewinnen für das 4. Quartal 2022 positiv gegenüber den Erwartungen der Analysten. In der aktuellen Krise wurden die Schätzungen bisher weniger nach unten revidiert als in den Rezessionsphasen zuvor.
Am Freitag (13.01.2023) startete die Berichtssaison in den USA. Traditionell begann J.P. Morgan und überraschte mit den berichteten Gewinnen für das 4. Quartal 2022 positiv gegenüber den Erwartungen der Analysten. In der aktuellen Krise wurden die Schätzungen bisher weniger nach unten revidiert als in den Rezessionsphasen zuvor.
Am Freitag (13.01.2023) startete die Berichtssaison in den USA. Traditionell begann J.P. Morgan und überraschte mit den berichteten Gewinnen für das 4. Quartal 2022 positiv gegenüber den Erwartungen der Analysten. In der aktuellen Krise wurden die Schätzungen bisher weniger nach unten revidiert als in den Rezessionsphasen zuvor.
Die Fed und der neue Konsens
Die Fed signalisiert, dass sie die Zinsen länger hoch halten möchte. Die Finanzmärkte hingegen erwarten schon Ende 2023 die erste Zinssenkung.
Die Fed signalisiert, dass sie die Zinsen länger hoch halten möchte. Die Finanzmärkte hingegen erwarten schon Ende 2023 die erste Zinssenkung.
Die Fed signalisiert, dass sie die Zinsen länger hoch halten möchte. Die Finanzmärkte hingegen erwarten schon Ende 2023 die erste Zinssenkung.
Weiterhin sinkende Kaufpreise für Wohnimmobilien
Der Europace-Index (EPX) verzeichnet im Dezember 2022 einen Rückgang der Preise für Eigentumswohnungen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sanken die Preise um 4,24 %. Auch die Preise für Bestandsimmobilien sanken im Vergleich mit dem Vorjahr um ca. 3,30 %. Einzig die Preise für Neubauten halten sich gemäß des EPX stabil.
Der Europace-Index (EPX) verzeichnet im Dezember 2022 einen Rückgang der Preise für Eigentumswohnungen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sanken die Preise um 4,24 %. Auch die Preise für Bestandsimmobilien sanken im Vergleich mit dem Vorjahr um ca. 3,30 %. Einzig die Preise für Neubauten halten sich gemäß des EPX stabil.
Der Europace-Index (EPX) verzeichnet im Dezember 2022 einen Rückgang der Preise für Eigentumswohnungen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sanken die Preise um 4,24 %. Auch die Preise für Bestandsimmobilien sanken im Vergleich mit dem Vorjahr um ca. 3,30 %. Einzig die Preise für Neubauten halten sich gemäß des EPX stabil.
Secondaries-Fonds mit starker Performance in Q3 2022
Die vorläufige Performance von Secondaries-Fonds im 3. Quartal 2022 liegt bei starken +8,2%. Die Zahlen gelten als vorläufig, weil noch nicht alle Fonds aus der Kategorie Ihre Performance berichtet haben. Secondaries-Fonds kaufen bereits bestehende Investments auf dem Sekundärmarkt.
Die vorläufige Performance von Secondaries-Fonds im 3. Quartal 2022 liegt bei starken +8,2%. Die Zahlen gelten als vorläufig, weil noch nicht alle Fonds aus der Kategorie Ihre Performance berichtet haben. Secondaries-Fonds kaufen bereits bestehende Investments auf dem Sekundärmarkt.
Die vorläufige Performance von Secondaries-Fonds im 3. Quartal 2022 liegt bei starken +8,2%. Die Zahlen gelten als vorläufig, weil noch nicht alle Fonds aus der Kategorie Ihre Performance berichtet haben. Secondaries-Fonds kaufen bereits bestehende Investments auf dem Sekundärmarkt.
Die Inflationsrate in den USA fällt
Die Verbraucherpreise in den USA steigen auf Jahressicht vom Dezember 2021 auf Dezember 2022 um 6,4%. Im Vormonat November betrug die Jahresänderungsrate noch 7,1%. Die Inflationsrate fällt also um 0,7 Prozentpunkte. Auch die Kerninflation fiel von 6,0% auf 5,7%. Eine sinkende Inflation ist das Hauptziel der US-Notenbank FED und ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, wie stark die Leitzinsen in 2023 weiter erhöht werden.
Die Verbraucherpreise in den USA steigen auf Jahressicht vom Dezember 2021 auf Dezember 2022 um 6,4%. Im Vormonat November betrug die Jahresänderungsrate noch 7,1%. Die Inflationsrate fällt also um 0,7 Prozentpunkte. Auch die Kerninflation fiel von 6,0% auf 5,7%. Eine sinkende Inflation ist das Hauptziel der US-Notenbank FED und ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, wie stark die Leitzinsen in 2023 weiter erhöht werden.
Die Verbraucherpreise in den USA steigen auf Jahressicht vom Dezember 2021 auf Dezember 2022 um 6,4%. Im Vormonat November betrug die Jahresänderungsrate noch 7,1%. Die Inflationsrate fällt also um 0,7 Prozentpunkte. Auch die Kerninflation fiel von 6,0% auf 5,7%. Eine sinkende Inflation ist das Hauptziel der US-Notenbank FED und ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, wie stark die Leitzinsen in 2023 weiter erhöht werden.
Emerging Markets haben seit dem 2-Jahres Tief im Oktober 2022 mittlerweile über 20% Performance generiert.
Emerging Markets haben seit dem 2-Jahres Tief im Oktober 2022 mittlerweile über 20% Performance generiert.
Emerging Markets haben seit dem 2-Jahres Tief im Oktober 2022 mittlerweile über 20% Performance generiert.
Schlechte Stimmung im US-Dienstleistungsgewerbe
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Instituts ISM basiert auf einer monatlichen Befragung von Einkaufsmanagern. Ein Indexwert über 50 steht für eine expansive Wirtschaftsaktivität. Der aktuelle Indexwert für den Dienstleistungssektor der USA ist auf 49,6 gefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen für den aktuellen Wirtschaftsausblick, da der Dienstleistungssektor der USA für knapp 80 % des Bruttoinlandsprodukts steht.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Instituts ISM basiert auf einer monatlichen Befragung von Einkaufsmanagern. Ein Indexwert über 50 steht für eine expansive Wirtschaftsaktivität. Der aktuelle Indexwert für den Dienstleistungssektor der USA ist auf 49,6 gefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen für den aktuellen Wirtschaftsausblick, da der Dienstleistungssektor der USA für knapp 80 % des Bruttoinlandsprodukts steht.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Instituts ISM basiert auf einer monatlichen Befragung von Einkaufsmanagern. Ein Indexwert über 50 steht für eine expansive Wirtschaftsaktivität. Der aktuelle Indexwert für den Dienstleistungssektor der USA ist auf 49,6 gefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen für den aktuellen Wirtschaftsausblick, da der Dienstleistungssektor der USA für knapp 80 % des Bruttoinlandsprodukts steht.
Keine Rezession? Die Zinskurve könnte diesmal ein falsches Signal geben
Eine umgekehrte Zinskurve ist ungewöhnlich; sie spiegelt die Erwartungen der Anleiheinvestoren auf einen Rückgang der längerfristigen Zinssätze wider, was in der Regel mit Rezessionen einhergeht. War die Zinskurve in der Vergangenheit ein zuverlässiger Indikator, könnte sie laut dem Ökonomen Campbell Harvey dieses Mal ein falsches Signal liefern.
Eine umgekehrte Zinskurve ist ungewöhnlich; sie spiegelt die Erwartungen der Anleiheinvestoren auf einen Rückgang der längerfristigen Zinssätze wider, was in der Regel mit Rezessionen einhergeht. War die Zinskurve in der Vergangenheit ein zuverlässiger Indikator, könnte sie laut dem Ökonomen Campbell Harvey dieses Mal ein falsches Signal liefern.
Eine umgekehrte Zinskurve ist ungewöhnlich; sie spiegelt die Erwartungen der Anleiheinvestoren auf einen Rückgang der längerfristigen Zinssätze wider, was in der Regel mit Rezessionen einhergeht. War die Zinskurve in der Vergangenheit ein zuverlässiger Indikator, könnte sie laut dem Ökonomen Campbell Harvey dieses Mal ein falsches Signal liefern.
Zinsen im Jahresrückblick 2022
Die Zinssätze stiegen 2022 schnell auf ein deutlich höheres Niveau. In 2023 könnte es sogar noch weiter nach oben gehen.
Die Zinssätze stiegen 2022 schnell auf ein deutlich höheres Niveau. In 2023 könnte es sogar noch weiter nach oben gehen.
Die Zinssätze stiegen 2022 schnell auf ein deutlich höheres Niveau. In 2023 könnte es sogar noch weiter nach oben gehen.
Der Preis, den die Deutschen für Importe zahlen mussten, ist im November so stark gesunken wie noch nie seit Beginn der regelmäßigen statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1962.
Der Preis, den die Deutschen für Importe zahlen mussten, ist im November so stark gesunken wie noch nie seit Beginn der regelmäßigen statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1962.
Der Preis, den die Deutschen für Importe zahlen mussten, ist im November so stark gesunken wie noch nie seit Beginn der regelmäßigen statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1962.
Der Rückgang der Ölpreise und der Anstieg des Euro im November waren offensichtlich hilfreich bei der "Bekämpfung" der Inflation.
Der Rückgang der Ölpreise und der Anstieg des Euro im November waren offensichtlich hilfreich bei der "Bekämpfung" der Inflation.
Der Rückgang der Ölpreise und der Anstieg des Euro im November waren offensichtlich hilfreich bei der "Bekämpfung" der Inflation.
Der DAX im Jahresrückblick 2022
Der DAX beendete das Jahr 2022 mit einem Jahresverlust von 12,3%. Wichtigste Themen für die Aktienmärkte waren die geopolitischen und geldpolitischen Ereignisse.
Der DAX beendete das Jahr 2022 mit einem Jahresverlust von 12,3%. Wichtigste Themen für die Aktienmärkte waren die geopolitischen und geldpolitischen Ereignisse.
Der DAX beendete das Jahr 2022 mit einem Jahresverlust von 12,3%. Wichtigste Themen für die Aktienmärkte waren die geopolitischen und geldpolitischen Ereignisse.
Es herrscht große Uneinigkeit zwischen den Aktienanalysten für das Jahr 2023
Die US-Wirtschaft wächst im 3. Quartal stärker als bisher angenommen
Die aktualisierten Schätzungen spiegeln in erster Linie Aufwärtskorrekturen bei den Verbraucherausgaben und den Anlageinvestitionen außerhalb von Gebäuden wider. Die erste Schätzung am 27.10. belief sich auf 2,6%. Am 30.11. wurde das Wachstum auf 2,9% hochrevidiert. Laut der Schätzung am 22.12. liegt das annualisierte Quartalswachstum nun bei 3,2%. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum gibt der Federal Reserve weiter Unterstützung zur Anhebung der Zinssätze.
Die aktualisierten Schätzungen spiegeln in erster Linie Aufwärtskorrekturen bei den Verbraucherausgaben und den Anlageinvestitionen außerhalb von Gebäuden wider. Die erste Schätzung am 27.10. belief sich auf 2,6%. Am 30.11. wurde das Wachstum auf 2,9% hochrevidiert. Laut der Schätzung am 22.12. liegt das annualisierte Quartalswachstum nun bei 3,2%. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum gibt der Federal Reserve weiter Unterstützung zur Anhebung der Zinssätze.
Die aktualisierten Schätzungen spiegeln in erster Linie Aufwärtskorrekturen bei den Verbraucherausgaben und den Anlageinvestitionen außerhalb von Gebäuden wider. Die erste Schätzung am 27.10. belief sich auf 2,6%. Am 30.11. wurde das Wachstum auf 2,9% hochrevidiert. Laut der Schätzung am 22.12. liegt das annualisierte Quartalswachstum nun bei 3,2%. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum gibt der Federal Reserve weiter Unterstützung zur Anhebung der Zinssätze.
Krieg, Inflation und ein energiepolitischer Scherbenhaufen
Die letzte Weihnachtsvorlesung von Prof. em. Hans-Werner Sinn wie immer sehenswert! Er führt unter anderem aus, dass die Überreaktion der OPEC auf die ersten Lockdowns während der Corona-Krise sowie der staatliche Schuldenwahn erleichtert durch die Gelddruckerei der Zentralbanksysteme in Europa im Besonderen aber auch in Großbritannien und den USA die Hauptgründe für die galoppierende Inflation sind.
Die letzte Weihnachtsvorlesung von Prof. em. Hans-Werner Sinn wie immer sehenswert! Er führt unter anderem aus, dass die Überreaktion der OPEC auf die ersten Lockdowns während der Corona-Krise sowie der staatliche Schuldenwahn erleichtert durch die Gelddruckerei der Zentralbanksysteme in Europa im Besonderen aber auch in Großbritannien und den USA die Hauptgründe für die galoppierende Inflation sind.
Die letzte Weihnachtsvorlesung von Prof. em. Hans-Werner Sinn wie immer sehenswert! Er führt unter anderem aus, dass die Überreaktion der OPEC auf die ersten Lockdowns während der Corona-Krise sowie der staatliche Schuldenwahn erleichtert durch die Gelddruckerei der Zentralbanksysteme in Europa im Besonderen aber auch in Großbritannien und den USA die Hauptgründe für die galoppierende Inflation sind.
Der Füllstand der deutschen Gasspeicher sinkt derzeit stark, ist aber weiter auf hohem Niveau
Der Füllstand der deutschen Gasspeicher sinkt derzeit stark, ist aber weiter auf hohem Niveau
Der Füllstand der deutschen Gasspeicher sinkt derzeit stark, ist aber weiter auf hohem Niveau
Die deutschen Gasspeicher leeren sich aktuell in hohem Tempo. Ein Grund ist das kalte Wetter in der 49. Kalenderwoche. Die Temperaturen waren 2,7 °C kälter als in den Vorjahren. Insgesamt sind die Füllstände derzeit dennoch auf hohem Niveau. Die prognostizierte Temperatur für diese Woche liegt wieder im normalen Bereich und aktuell startet die Einspeisung des verflüssigten Erdgas (LNG) in das deutsche Gasnetz.
Die deutschen Gasspeicher leeren sich aktuell in hohem Tempo. Ein Grund ist das kalte Wetter in der 49. Kalenderwoche. Die Temperaturen waren 2,7 °C kälter als in den Vorjahren. Insgesamt sind die Füllstände derzeit dennoch auf hohem Niveau. Die prognostizierte Temperatur für diese Woche liegt wieder im normalen Bereich und aktuell startet die Einspeisung des verflüssigten Erdgas (LNG) in das deutsche Gasnetz.
Die deutschen Gasspeicher leeren sich aktuell in hohem Tempo. Ein Grund ist das kalte Wetter in der 49. Kalenderwoche. Die Temperaturen waren 2,7 °C kälter als in den Vorjahren. Insgesamt sind die Füllstände derzeit dennoch auf hohem Niveau. Die prognostizierte Temperatur für diese Woche liegt wieder im normalen Bereich und aktuell startet die Einspeisung des verflüssigten Erdgas (LNG) in das deutsche Gasnetz.
Investoren sind, wie seit langem nicht mehr, positiv für Anleihen und negativ für Aktien.
Investoren sind, wie seit langem nicht mehr, positiv für Anleihen und negativ für Aktien.
Investoren sind, wie seit langem nicht mehr, positiv für Anleihen und negativ für Aktien.
Die EZB erhöht Ihre Inflationsprognosen für die nächsten Jahre deutlich
Die EZB erwartet eine deutlich höhere Inflation in den nächsten Jahren und sieht jetzt ein Absinken der Inflationsrate auf ihr Inflationsziel von 2% nicht vor Ende 2025. EZB-Präsidentin Christine Lagarde kündigte weitere Zinserhöhungen an.
Die EZB erwartet eine deutlich höhere Inflation in den nächsten Jahren und sieht jetzt ein Absinken der Inflationsrate auf ihr Inflationsziel von 2% nicht vor Ende 2025. EZB-Präsidentin Christine Lagarde kündigte weitere Zinserhöhungen an.
Die EZB erwartet eine deutlich höhere Inflation in den nächsten Jahren und sieht jetzt ein Absinken der Inflationsrate auf ihr Inflationsziel von 2% nicht vor Ende 2025. EZB-Präsidentin Christine Lagarde kündigte weitere Zinserhöhungen an.
Finanzierung der Energiekrisenhilfe
Die Bundesregierung plant, im nächsten Jahr ein Rekordvolumen an Staatsanleihen zu begeben, um Hilfen für die von der Energiekrise betroffenen Haushalte und Unternehmen zu finanzieren.
Die Bundesregierung plant, im nächsten Jahr ein Rekordvolumen an Staatsanleihen zu begeben, um Hilfen für die von der Energiekrise betroffenen Haushalte und Unternehmen zu finanzieren.
Die Bundesregierung plant, im nächsten Jahr ein Rekordvolumen an Staatsanleihen zu begeben, um Hilfen für die von der Energiekrise betroffenen Haushalte und Unternehmen zu finanzieren.
Der USD war dieses Jahr der perfekte Hedge zu einem 50% Aktien / 50 % Anleihen Portfolio
Der USD war dieses Jahr der perfekte Hedge zu einem 50% Aktien / 50 % Anleihen Portfolio
Der USD war dieses Jahr der perfekte Hedge zu einem 50% Aktien / 50 % Anleihen Portfolio
Rückgänge im Wohnungsbau zu erwarten
Gemäß einer Umfrage des ifo Instituts steigt die Anzahl der Stornierungen im Wohnungsbau weiter. Im November waren 16,7 % der befragten Unternehmen von Stornierungen betroffen. Die Mehrung der Stornierungen wie auch die Steigerung der Baupreise, einhergehend mit höheren Zinsen lässt einen zukünftigen Rückgang der Bautätigkeiten erwarten. Dieser Rückgang kann zu einem Nachfrageüberhang und dem häufig beklagten Wohnungsmangel beitragen. Langfristig steigert dies die Attraktivität von Bestandsimmobilien als Anlage. Insbesondere energetisch aufgewertete Bestandsobjekte werden zukünftig nachgefragt.
Gemäß einer Umfrage des ifo Instituts steigt die Anzahl der Stornierungen im Wohnungsbau weiter. Im November waren 16,7 % der befragten Unternehmen von Stornierungen betroffen. Die Mehrung der Stornierungen wie auch die Steigerung der Baupreise, einhergehend mit höheren Zinsen lässt einen zukünftigen Rückgang der Bautätigkeiten erwarten. Dieser Rückgang kann zu einem Nachfrageüberhang und dem häufig beklagten Wohnungsmangel beitragen. Langfristig steigert dies die Attraktivität von Bestandsimmobilien als Anlage. Insbesondere energetisch aufgewertete Bestandsobjekte werden zukünftig nachgefragt.
Gemäß einer Umfrage des ifo Instituts steigt die Anzahl der Stornierungen im Wohnungsbau weiter. Im November waren 16,7 % der befragten Unternehmen von Stornierungen betroffen. Die Mehrung der Stornierungen wie auch die Steigerung der Baupreise, einhergehend mit höheren Zinsen lässt einen zukünftigen Rückgang der Bautätigkeiten erwarten. Dieser Rückgang kann zu einem Nachfrageüberhang und dem häufig beklagten Wohnungsmangel beitragen. Langfristig steigert dies die Attraktivität von Bestandsimmobilien als Anlage. Insbesondere energetisch aufgewertete Bestandsobjekte werden zukünftig nachgefragt.
Wanderungsverluste in deutschen Großstädten wie zuletzt in den 1990er Jahren
"Deutsche Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern verzeichneten im Jahr 2021 1,8 % mehr Fortzüge als in 2019, gleichzeitig reduzierten sich die Zuzüge in Großstädten um 5,4 %. Die Studie bestätigt die Relevanz des Einbezugs von makroökonomischen Rahmendaten bei der Investitionsentscheidung. Veränderungen in den Mieterpräferenzen können Anpassungen in der Investitionsstrategie notwendig machen. Der sich abzeichnende Trend spricht für eine zukünftig gesteigerte Attraktivität von gut angebundenen, städtischen Randlagen."
"Deutsche Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern verzeichneten im Jahr 2021 1,8 % mehr Fortzüge als in 2019, gleichzeitig reduzierten sich die Zuzüge in Großstädten um 5,4 %. Die Studie bestätigt die Relevanz des Einbezugs von makroökonomischen Rahmendaten bei der Investitionsentscheidung. Veränderungen in den Mieterpräferenzen können Anpassungen in der Investitionsstrategie notwendig machen. Der sich abzeichnende Trend spricht für eine zukünftig gesteigerte Attraktivität von gut angebundenen, städtischen Randlagen."
"Deutsche Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern verzeichneten im Jahr 2021 1,8 % mehr Fortzüge als in 2019, gleichzeitig reduzierten sich die Zuzüge in Großstädten um 5,4 %. Die Studie bestätigt die Relevanz des Einbezugs von makroökonomischen Rahmendaten bei der Investitionsentscheidung. Veränderungen in den Mieterpräferenzen können Anpassungen in der Investitionsstrategie notwendig machen. Der sich abzeichnende Trend spricht für eine zukünftig gesteigerte Attraktivität von gut angebundenen, städtischen Randlagen."
Die effektive Inflationsrate für Haushalte mit hohem Einkommen ist geringer als für Haushalte mit niedrigem Einkommen
Die effektive Inflationsrate für Haushalte mit hohem Einkommen ist geringer als für Haushalte mit niedrigem Einkommen
Die effektive Inflationsrate für Haushalte mit hohem Einkommen ist geringer als für Haushalte mit niedrigem Einkommen
Die EZB schreibt in einer aktuellen Studie: "Die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs der HVPI-Inflation im Euroraum sind für Haushalte mit niedrigem und hohem Einkommen sehr unterschiedlich. [...] Die Warenkörbe unterscheiden sich je nach Einkommensgruppe, wobei Haushalte mit niedrigem Einkommen anteilig mehr für lebensnotwendige Güter ausgeben. [...] Die Kluft zwischen den effektiven Inflationsraten des untersten und des obersten Einkommensquintils, die anhand von Daten zum Konsumverhalten der Haushalte berechnet wird, ist so groß wie seit 2006 nicht mehr."
Die EZB schreibt in einer aktuellen Studie: "Die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs der HVPI-Inflation im Euroraum sind für Haushalte mit niedrigem und hohem Einkommen sehr unterschiedlich. [...] Die Warenkörbe unterscheiden sich je nach Einkommensgruppe, wobei Haushalte mit niedrigem Einkommen anteilig mehr für lebensnotwendige Güter ausgeben. [...] Die Kluft zwischen den effektiven Inflationsraten des untersten und des obersten Einkommensquintils, die anhand von Daten zum Konsumverhalten der Haushalte berechnet wird, ist so groß wie seit 2006 nicht mehr."
Die EZB schreibt in einer aktuellen Studie: "Die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs der HVPI-Inflation im Euroraum sind für Haushalte mit niedrigem und hohem Einkommen sehr unterschiedlich. [...] Die Warenkörbe unterscheiden sich je nach Einkommensgruppe, wobei Haushalte mit niedrigem Einkommen anteilig mehr für lebensnotwendige Güter ausgeben. [...] Die Kluft zwischen den effektiven Inflationsraten des untersten und des obersten Einkommensquintils, die anhand von Daten zum Konsumverhalten der Haushalte berechnet wird, ist so groß wie seit 2006 nicht mehr."
Preise für Kreditausfallversicherung der Credit Suisse steigen
Die Preise für eine Kreditausfallversicherung der Credit Suisse steigen aktuell stark an und befinden sich über 3,8%. Letzte Woche hatte die Credit Suisse bekannt gegeben, dass sie im vierten Quartal einen Vorsteuerverlust von bis zu 1,5 Milliarden Schweizer Franken erwartet.
Die Preise für eine Kreditausfallversicherung der Credit Suisse steigen aktuell stark an und befinden sich über 3,8%. Letzte Woche hatte die Credit Suisse bekannt gegeben, dass sie im vierten Quartal einen Vorsteuerverlust von bis zu 1,5 Milliarden Schweizer Franken erwartet.
Die Preise für eine Kreditausfallversicherung der Credit Suisse steigen aktuell stark an und befinden sich über 3,8%. Letzte Woche hatte die Credit Suisse bekannt gegeben, dass sie im vierten Quartal einen Vorsteuerverlust von bis zu 1,5 Milliarden Schweizer Franken erwartet.
Die Produzentenpreisinflation ist in vielen Ländern zurückgegangen
Weltweiter Preisindex der Einkaufsmanager
Die Produzentenpreisinflation ist in vielen Ländern zurückgegangen
Weltweiter Preisindex der Einkaufsmanager
Die Produzentenpreisinflation ist in vielen Ländern zurückgegangen
Anleihen werden wieder attraktiver
Wir sehen, dass Renditen von Unternehmensanleihen sowohl in Europa als auch in den USA (hier zum ersten Mal seit 2011) über der Dividendenrendite der Aktien liegen.
Wir sehen, dass Renditen von Unternehmensanleihen sowohl in Europa als auch in den USA (hier zum ersten Mal seit 2011) über der Dividendenrendite der Aktien liegen.
Wir sehen, dass Renditen von Unternehmensanleihen sowohl in Europa als auch in den USA (hier zum ersten Mal seit 2011) über der Dividendenrendite der Aktien liegen.
Preise für Eigentumswohnungen sinken wie zuletzt 2008
Die Preise für Wohnimmobilien fallen in allen Segmenten. Besonders stark bei Eigentumswohnungen.
Die Preise für Wohnimmobilien fallen in allen Segmenten. Besonders stark bei Eigentumswohnungen.
Die Preise für Wohnimmobilien fallen in allen Segmenten. Besonders stark bei Eigentumswohnungen.
Kaufpreisreduzierungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt
"Insbesondere im Bereich eigengenutzer Wohnimmobilien ist in den vergangenen beiden Quartalen ein Rückgang der Kaufpreise zu beobachten. Von Q2 auf Q3 2022 sanken die Preise für Einfamilienhäuser um 3,0%, für Eigentumswohnungen sogar um 4,0%. Die gestiegenen Zinsen, wie auch die bestehende politische und wirtschaftliche Unsicherheit sorgen für eine Verschiebung an den Märkten. Der Kauf eines Eigenheims erschwert sich für große Teile der Bevölkerung. Dies kann zukünftig eine verstärkte Nachfrage nach Mietwohnungen bedingen. In Kombination mit der aktuell zu beobachtenden reduzierten Bautätigkeit kann dies zu einem Nachfrageüberhang führen, der letztlich deutliche Steigerungen des Mietniveaus erwarten lässt. Für kapitalstarke Investierende kann sich aktuell folglich ein attraktiver Einstiegszeitpunkt am deutschen Wohnimmobilienmarkt ergeben."
"Insbesondere im Bereich eigengenutzer Wohnimmobilien ist in den vergangenen beiden Quartalen ein Rückgang der Kaufpreise zu beobachten. Von Q2 auf Q3 2022 sanken die Preise für Einfamilienhäuser um 3,0%, für Eigentumswohnungen sogar um 4,0%. Die gestiegenen Zinsen, wie auch die bestehende politische und wirtschaftliche Unsicherheit sorgen für eine Verschiebung an den Märkten. Der Kauf eines Eigenheims erschwert sich für große Teile der Bevölkerung. Dies kann zukünftig eine verstärkte Nachfrage nach Mietwohnungen bedingen. In Kombination mit der aktuell zu beobachtenden reduzierten Bautätigkeit kann dies zu einem Nachfrageüberhang führen, der letztlich deutliche Steigerungen des Mietniveaus erwarten lässt. Für kapitalstarke Investierende kann sich aktuell folglich ein attraktiver Einstiegszeitpunkt am deutschen Wohnimmobilienmarkt ergeben."
"Insbesondere im Bereich eigengenutzer Wohnimmobilien ist in den vergangenen beiden Quartalen ein Rückgang der Kaufpreise zu beobachten. Von Q2 auf Q3 2022 sanken die Preise für Einfamilienhäuser um 3,0%, für Eigentumswohnungen sogar um 4,0%. Die gestiegenen Zinsen, wie auch die bestehende politische und wirtschaftliche Unsicherheit sorgen für eine Verschiebung an den Märkten. Der Kauf eines Eigenheims erschwert sich für große Teile der Bevölkerung. Dies kann zukünftig eine verstärkte Nachfrage nach Mietwohnungen bedingen. In Kombination mit der aktuell zu beobachtenden reduzierten Bautätigkeit kann dies zu einem Nachfrageüberhang führen, der letztlich deutliche Steigerungen des Mietniveaus erwarten lässt. Für kapitalstarke Investierende kann sich aktuell folglich ein attraktiver Einstiegszeitpunkt am deutschen Wohnimmobilienmarkt ergeben."